Krypto-Markt-Ausblick: Wie lange belastet der Zollkrieg noch?

Eine der größten Fragen der Anleger ist, ob die Zölle wirklich so hoch ausfallen werden, wie sie angesetzt werden, oder stattdessen nur der psychologische Ankereffekt als Verhandlungsstrategie genutzt wird. Was zuletzt in dieser Hinsicht geschehen ist und in nächster Zeit zu erwarten ist, soll Ihnen der folgende Beitrag aufzeigen.
Wichtigstes Thema für den Krypto-Markt bleibt die US-Zollpolitik
Derzeit wirkt die Zollpolitik auf manche Marktbeobachter etwas chaotisch. Denn innerhalb der vergangenen 48 Stunden wurden Zölle auf Halbleiter eingeführt und dann wieder zurückgezogen. Darüber hinaus kam es zu einer Rückzahlung der eingenommenen Zölle und nun wird deren Einführung erneut geplant. All dies sorgt für Verunsicherungen, die Investitionen von Unternehmen und Anlegern bremsen.
Auch jetzt hat Donald Trump wieder interveniert, als die Aktienmärkte sich nicht oben halten konnten. So kündigte der US-Präsident zuletzt an, dass er eine temporäre Aussetzung der Zölle für importierte Fahrzeuge und Teile für Fahrzeughersteller in Erwägung zieht.
Auf diese Weise sollen sie mehr Zeit erhalten, um sich auf die neuen Zölle von 25 % anzupassen.Zumindest signalisiert dies weitere Gesprächsbereitschaft und möglicherweise moderate Zölle. Schließlich gab es auch Gespräche zwischen Industrie und Trump, wobei unter anderem Jeff Bezos vor 100 % höheren Preisen auf Amazon gewarnt hat.
Der Anleihemarkt ist indessen in die Anleger gespalten, welche in nächster Zeit niedrigere Zinsen erwarten und diejenigen, die den Glauben an den US-Dollar als sicheren Hafen verloren haben. So kam es heute bei der 10-jährigen Anleihe erneut zu einem Rückgang der Zinsen, nachdem diese in der vergangenen Woche sprungartig auf 4,5 % gestiegen waren.
Ebenfalls fiel der Dollar-Index seit Mitte Februar um mehr als 8 %. Obwohl ein fallender Dollar eigentlich bullisch für den Aktien- und Krypto-Markt ist, hat der Bitcoin 12,99 %, der Nasdaq 100 13,61 % und der S&P 500 10,87 % verloren. Indessen wird der S&P 500 von einem Death-Cross bedroht, das weitere Abverkäufe signalisiert.
Der viel beachtete Hedgefondsmanager Ray Dalio warnt gar davor, dass wir nahe an eine Rezession wären und das, was uns bevorsteht, sogar noch schlimmer als eine solche werden könnte. So hält er es auch für möglich, dass es zu einem Zusammenbruch der monetären Ordnung kommt, vergleichbar mit dem Jahr 1930. Dies schafft jedoch laut dem Matthew Sigel von VanEck die Chance für Bitcoin als dezentrales Währungssystem.
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Krypto-Markt-Ausblick: Darauf sollten sich Anleger nun einstellen
Der Finanzexperte Ray Dalio sieht aber auch noch Hoffnung für eine Win-Win-Situation im Handelskrieg. Ein konstruktives Handelsabkommen könne beispielsweise so aussehen, dass China den Renminbi durch den Kauf von Dollar-Vermögen aufwertet und ebenso seine Finanz- und Geldpolitik zur Steigerung der Nachfrage lockere.
Donald Trumps Amtszeit war bisher zudem so katastrophal für den Aktienmarkt, wie bisher von keinem anderen Präsidenten zuvor. Somit nimmt also wieder die Hoffnung für eine Gegenbewegung langsam zu. Jedoch kann es zuvor noch einmal deutlich weiter abwärts gehen.
Die meisten rechnen in dem nächsten Monat mit einer Klärung der Zölle, jedoch liegt die Pause für die Verhandlungen bei 90 Tagen und letztes Mal hat der Handelskrieg seit der Wahl 1.130 Tage bis zur Einigung benötigt. Bei Bitcoin waren es hingegen 1.079 Tage bis zum nächsten AZH. Sollte es wie 1929 sein, würden die nächsten Allzeithochs erst in 25 Jahren erreicht werden. Jedoch werden Kryptos teilweise auch als sichere Häfen betrachtet.
Zudem könnte viele Zölle aufgrund zu starker Verwerfungen weniger hoch ausfallen. Andererseits ist die US-Regierung bemüht mit Maßnahmen und Kommentaren gegenzulenken. Darüber hinaus hat die amerikanische Notenbank schon ihre Bereitschaft zur Rettung der Märkte signalisiert und spätestens ab Juni werden die nächsten Zinssenkungen erwartet.
Die Verwerfungen könnten noch einmal zu einer Vergrößerung der Korrektur bei den Aktien von 20 % auf bis zu 90 % und bei Bitcoin von rund 35 % auf bis zu 84 % führen, wie bei BTC im letzten Handelskrieg. Für BTC würde dies, basierend auf dem Allzeithoch von 109.114,88 USD einem Kurs von bis zu 17.458 USD entsprechen.
Dennoch flüchten immer mehr Unternehmen in das digitale Gold. Neben Firmen aus den USA und Japan wie unter anderem Strategy, GameStop, Metaplanet und Tesla ist es nun die HK Asia Holding, welche heute 10 BTC für umgerechnet 806.671 USD in ihre Bilanz aufgenommen hat. Dabei haben die Unternehmenskäufe aufgrund der zugenommenen Akzeptanz und leichteren Zugänglichkeit im ersten Quartal mit 95.431 BTC einen neuen Rekord erreicht.
Neben Unternehmen gibt es aber auch noch zahlreiche weitere neue Anleger. Dies sind vor allem die Vermögensverwalter, Staaten und Zentralbanken wie in Tschechien, welche ihre Reserven mit Bitcoins aufstocken. Darüber hinaus werden die Kryptowährungen inzwischen auch wie in New York bald vermutlich als offizielle Zahlungsmittel anerkannt, was die Nachfrage zusätzlich steigert.
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