Krypto Nachrichten: Neue SEC enttäuscht Ethereum-Halter mit Aufschub

Die US-Börsenaufsicht SEC hat ihre Entscheidung zur Zulassung von Ether-Staking in zwei bekannten Grayscale-Produkten erneut vertagt. Konkret betrifft dies den Grayscale Ethereum Trust ETF sowie den Grayscale Ethereum Mini Trust ETF. Laut einer neuen Mitteilung vom 14. April soll nun bis zum 1. Juni über das weitere Vorgehen entschieden werden.
Eine endgültige Frist ist für Ende Oktober angesetzt. Auch andere Anbieter, darunter BlackRock mit dem iShares Ethereum Trust, warten weiterhin auf eine Genehmigung für Staking-Dienstleistungen. Zunächst verzögert also auch erst einmal die neu aufgestellte SEC diese Entscheidung.
Trotz des Aufschubs im Staking-Bereich schreitet die SEC in anderen Bereichen der ETF-Regulierung voran. Bereits am 9. April wurde der Handel mit Optionen auf mehrere Ether-Spot-ETFs genehmigt. Diese Entscheidung betrifft unter anderem Produkte von BlackRock, Bitwise und eben auch Grayscale. Der Optionshandel ermöglicht institutionellen Investoren zusätzliche Flexibilität, da sie Rechte zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem vorher festgelegten Preis erwerben können – ohne zur Ausübung verpflichtet zu sein.
Staking in Ethereum-ETFs als Katalysator
Das Staking-Feature für Ethereum-ETFs ist für Analysten wichtig, weil es zusätzliche Renditechancen für Anleger bietet. Durch Staking können Anleger Belohnungen in Form von neuen ETH verdienen, die aktuell mitunter deutlich über 2 Prozent jährliche Rendite bringen. Dies macht ETFs attraktiver, da sie nicht nur von Kurssteigerungen profitieren, sondern auch passives Einkommen generieren.
Ohne Staking fehlt ein zentraler Vorteil von Ethereum, was die ETFs im Vergleich zu direktem ETH-Besitz weniger wettbewerbsfähig macht. Für institutionelle Anleger vereinfacht ein Staking-fähiger ETF den Zugang zu diesen Erträgen, ohne komplexe technische Hürden wie das Betreiben eines Validators. Analysten sehen darin ein Potenzial für höhere Nachfrage.
Denn das Staking bei Ethereum-ETFs ähnelt einer Dividendenaktie, da beide regelmäßige Erträge bieten – Staking durch neue ETH, Dividenden durch Unternehmensgewinne. Beide erhöhen die Gesamtrendite neben Kursgewinnen. Staking ist jedoch blockchain-spezifisch, stärkt die Netzwerksicherheit und erfordert keine Unternehmensleistung, anders als Dividenden. Denn das Staking gelingt automatisch, während Unternehmen durch operative Leistung die Dividenden erst einmal rentabel erwirtschaften müssen.
Der Analyst fabda.eth sieht in den Ether-Staking-ETFs einen entscheidenden Fortschritt für die institutionelle Krypto-Adoption. Solch ein Finanzprodukt würde es großen Investoren ermöglichen, am nativen Ertragspotenzial von Ethereum teilzuhaben – aktuell nach dem Analysten rund 3 bis 4 Prozent jährlich. Besonders attraktiv wird das Modell durch die Abwicklung über etablierte Broker. Dadurch entfallen operative Herausforderungen wie das Einrichten von Validatoren, die Verwahrung der Token sowie regulatorische Unsicherheiten. Ein solcher ETF würde Ethereum auch als Ertragsquelle institutionalisieren.
Der hiesige Analyst verweist auf zwei führende ETF-Manager, die ebenfalls hinsichtlich der bullischen Implikationen zuversichtlich sind. So sei die negative Stimmung gegenüber Ethereum übertrieben und vor allem auf Krypto-Twitter zurückzuführen. Entscheidend sei die geplante Integration von Staking – mit hoher Wahrscheinlichkeit noch im zweiten Quartal. Die Möglichkeit, mit Ethereum Erträge zu generieren, könnte im traditionellen Finanzsektor ein klares Unterscheidungsmerkmal gegenüber Bitcoin werden.
Krypto-Tipp: SUBBD über 170.000 $ – Revolution für Content Creator
Im Web3-Sektor entsteht mit SUBBD im April 2025 ein spannendes Projekt, das auf die Transformation der Creator-Ökonomie zielt. Der Plattformansatz kombiniert dezentrale Netzwerktechnologie mit moderner KI-Architektur, um Content-Erstellung, Verwaltung und Monetarisierung in einem System zu vereinen. Bereits in einer frühen Phase des Presales konnten über 170.000 US-Dollar eingesammelt werden – trotz allgemein immer noch zurückhaltender Marktstimmung. Dieses Interesse spiegelt die Relevanz des Themas wider: Effizienzsteigerung und Unabhängigkeit für digitale Kreative.

Im Mittelpunkt steht der SUBBD Token. Dieser ist zugleich auch Schlüssel zur Mitbestimmung innerhalb des Ökosystems. Über ein strukturiertes Rechtemodell erhalten Inhaber Zugang zu exklusiven Funktionen, Beta-Tools und reduzierten Gebühren. Darüber hinaus erlaubt ein ergänzendes Punktesystem die Nutzung von Credits – eine Lösung, die hybride Nutzungsmodelle ermöglicht und den Zugang zur Plattform zusätzlich erleichtert.
Die angebotenen Features reichen weit über klassische Creator-Tools hinaus. Neben Livestreaming, individueller Monetarisierung und NFT-Anbindung bietet SUBBD unter anderem KI-basierte Medienbearbeitung sowie automatisierte Kommunikationsprozesse. Ein spannendes Feature ist der sogenannte „Automation Manager“, der eigenständig Inhalte erstellt und Nutzerinteraktion organisiert.
Die Tokenomics erfolgt über ein nachvollziehbares Modell: Mit jeweils 30 Prozent für Marketing und 20 Prozent für Entwicklung liegt der Schwerpunkt klar auf Wachstum und technologischem Ausbau. Weitere Anteile fließen in Belohnungsmechanismen, Liquiditätsversorgung und Rücklagenbildung. Der Rollout der Plattform ist in drei klar definierte Entwicklungsphasen unterteilt, wobei sich Anleger noch in der frühen Phase beteiligen können.
Aktuell läuft der SUBBD Presale. Der Token ist zu einem vergünstigten Einstiegskurs erhältlich. Der Kauf erfolgt über ETH, BNB, USDT oder Kreditkarte. Nach dem Erwerb steht direkt ein Staking-Modell mit 20 Prozent jährlicher Rendite bereit.
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