Powells Äußerungen bremsen die Krypto-Erholung: Bitcoin wieder unter Druck

Nach einer kurzen Erholungsphase an den globalen Finanzmärkten, in der sich Bitcoin von seinem Tief bei 74.000 Dollar auf 86.000 Dollar steigern konnte, sorgt Fed-Chef Jerome Powell erneut für Verunsicherung. Trotz des verdauten ersten Zollschocks und einer stabileren Stimmung trotz eskalierender Spannungen zwischen den USA und China, hat die Rede des Vorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve zu einem erneuten Kursrutsch geführt. Der Angriff auf die psychologisch wichtige 100.000-Dollar-Marke, der in greifbarer Nähe schien, muss nun vorerst verschoben werden.
Powells zweigleisige Botschaft verunsichert Anleger
Wenn der Vorsitzende der US-Notenbank spricht, horchen die Märkte auf. Powell ist für seine vorsichtigen Formulierungen bekannt, besonders in Zeiten, in denen das Inflationsthema noch nicht vollständig überwunden ist. Mit seiner Warnung, dass die Handelszölle die US-Wirtschaft möglicherweise härter treffen könnten als zunächst angenommen, hat er dem vorsichtigen Optimismus an den Märkten einen Dämpfer verpasst.
Trotz einiger kryptofreundlicher Signale – wie mögliche Lockerungen für Banken im Umgang mit Kryptowährungen und Pläne für ein Regelwerk zur stärkeren Integration von Stablecoins in das US-Finanzsystem – fiel der Bitcoin-Kurs während Powells Ansprache von 85.300 auf 83.300 Dollar. Diese Entwicklung zeigt, dass die Märkte aktuell sensibler auf wirtschaftliche Warnungen reagieren als auf positive Signale für den Kryptosektor. Die Aussicht auf ein Regelwerk für Stablecoins könnte jedoch langfristig den Markt stärken, wie auch das Engagement von Trumps Unternehmen World Liberty Financial mit seinem hauseigenen Stablecoin $USD1 zeigt.
Langfristig bullish, kurzfristig volatil
Die aktuelle Rede hat nicht den erhofften bullischen Impuls geliefert, den der Markt benötigt hätte, um Bitcoin über die 100.000-Dollar-Marke zu treiben. Anleger sollten für diese Woche daher keine signifikanten Kurssteigerungen mehr erwarten. Die grundsätzliche Einschätzung für Bitcoin bleibt mittel- und langfristig jedoch äußerst positiv.
Für kurzfristig orientierte Investoren könnten alternative Kryptowährungen in der aktuellen Marktphase interessantere Renditemöglichkeiten bieten. Besonders für Anleger, die nicht die Geduld aufbringen möchten, auf den nächsten großen Bitcoin-Anstieg zu warten, könnten sich Alternativen als lukrativ erweisen. Während Bitcoin für 100%-Renditen vor allem Zeit benötigt, könnten bestimmte Altcoins schon in den kommenden Wochen für dynamischere Kursbewegungen sorgen.
Solaxy Presale: Erste Layer-2-Lösung für Solana zieht Investoren an
Der erwartete Krypto-Bullrun unter Trumps Präsidentschaft lässt noch auf sich warten. Während Bitcoin-Anleger für hohe Renditen Geduld mitbringen müssen, bietet Solaxy ($SOLX) möglicherweise eine Alternative mit schnellerem Renditepotenzial. Als erste Layer-2-Lösung für Solana könnte das Projekt laut Analysten schon bald eine Kurssteigerung von mehr als 500% (x5) verzeichnen.

Layer-2-Lösungen haben sich im Ethereum-Ökosystem bereits als erfolgreiche Skalierungsmethode etabliert, und Solaxy möchte diesen Erfolg auf das Solana-Netzwerk übertragen. Experten erwarten, dass $SOLX ähnlich wie Arbitrum eine Bewertung in Milliardenhöhe erreichen könnte, was für frühe Investoren bedeutende Renditen bedeuten würde. Die aktuelle Nachfrage während des Vorverkaufs unterstreicht das enorme Interesse – über 30 Millionen Dollar wurden bereits vor dem offiziellen Launch durch den Token-Verkauf eingenommen.
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