Krypto Bullrun: 3 Gründe, warum Investoren immer gewinnen

Eigentlich wurde das Jahr 2025 bullisch prognostiziert. Viele Analysten erwarteten hier einen explosiven Bullenmarkt, der schon im ersten Quartal starten sollte. Die Euphorie nach dem Wahlsieg von Donald Trump war groß und ist mittlerweile vollständig verschwunden.
Bitcoin verliert im laufenden Jahr rund 10 Prozent an Wert, bei Ethereum wurde sogar die Hälfte der Bewertung vernichtet. Nun stellt sich natürlich die Frage nach den Chancen auf einen Krypto Bullrun. Der folgende Analyst hat in einer neuen Stellungnahme aufgezeigt, warum Investoren immer gewinnen und auch 2025 eine gute Chance bieten könnte, sich gezielt in Bitcoin und Co. zu engagieren.
Kommt der Krypto Bullrun? Chancen für Investoren steigen
Flip Research beschreibt in seiner neuen Analyse drei zentrale Entwicklungen, die zusammengenommen auf eine bevorstehende massive Liquiditätsausweitung hindeuten – sowohl in den USA als auch in China. Diese Entwicklungen könnten den Startschuss für einen neuen Krypto-Bullenmarkt geben und die Ausgangslage für Investoren deutlich verbessern.
Zunächst weist der Analyst auf fiskalpolitische Stimuli hin, also auf geplante staatliche Ausgabenprogramme beider Länder. Diese Programme zielen darauf ab, die Wirtschaft anzukurbeln. In der Vergangenheit führte eine solche Geldverteilung häufig zu steigenden Preisen bei risikobehafteten Assets – darunter Aktien und insbesondere Kryptowährungen. In China und den USA dürften solche Stimuli folgen, auch in Europa stehen diese an.
Ferner signalisiert Flip Research eine geldpolitische Lockerung durch die US-Notenbank. Drei Zinssenkungen und eine mögliche Umkehr des Quantitative Tightening (QT) – also der Wiederaufnahme von Anleihekäufen – erhöhen die Menge an frei verfügbarem Kapital. Das bedeutet: Kreditaufnahme wird günstiger, Spekulation attraktiver. Zwar ist der geldpolitische Pivot noch nicht abschließend vollzogen, doch die Chancen steigen mit jeder Woche. Noch wartet Jerome Powell ob der Inflationsrisiken durch die US-Zölle.
Darüber hinaus erkennt der Analyst einen strukturellen Vertrauensverlust in den US-Dollar und das amerikanische Kreditsystem. Wenn Anleger an der Stabilität traditioneller Währungen zweifeln, suchen sie Alternativen – und genau hier gewinnen Bitcoin, Ethereum und Co. an Relevanz.
Flip Research hält es somit für möglich, dass die zusätzliche Liquidität nicht in der Realwirtschaft bleibt, sondern ihren Weg in Sachwerte findet. In Phasen globaler Unsicherheit profitieren besonders jene Märkte, die unabhängig von staatlicher Kontrolle funktionieren. Der Kryptomarkt bietet dafür eine ideale Spielwiese.
Die Bedingungen für einen neuen Bullrun sind damit aus Sicht vieler Marktteilnehmer gesetzt.
Die fortlaufende Ausweitung der Geldmenge durch fiskalische Programme und geldpolitische Lockerungen führt strukturell zur schleichenden Entwertung von Fiatwährungen. Wenn Staaten dauerhaft mehr ausgeben, als sie einnehmen, und Zentralbanken dies mit niedrigeren Zinsen oder Anleihekäufen stützen, sinkt der reale Wert des Geldes. Die Kaufkraft schrumpft – nicht abrupt, sondern kontinuierlich. Um sich vor dieser Entwicklung zu schützen, setzen immer mehr Investoren auf Sachwerte wie Aktien, Immobilien oder auch Kryptowährungen. Diese sind nicht beliebig vermehrbar und bieten langfristig Werterhalt.
Krypto-Tipp: Bitcoin als Basis-Investment, BTCBULL als Hebel-Wette
Bitcoin bleibt auch 2025 das Fundament im Krypto-Portfolio, da es als einziges Asset eine über Jahre hinweg bewährte Stabilität aufweist. Mit einer Marktdominanz von über 60 Prozent und der weitreichendsten globalen Akzeptanz gilt BTC als Referenzwert des gesamten Sektors. Für viele Laien ist Bitcoin sogar ein Synonym für den Kryptomarkt.

Ein potenzieller Profiteur wäre das folgende Projekt. Denn BTCBULL vereint zwei getrennte Welten des Kryptomarkts: die narrative Kraft spekulativer Meme-Coins und den fundamentalen Status von Bitcoin als Leitwährung. Im Zentrum steht nicht bloß ein humoristisches Motiv, sondern ein ideologisch aufgeladenes Symbol – der Bitcoin-Bulle. Dieser fungiert als kollektives Sinnbild für eine langfristige Wertsteigerung. Alles dreht sich, wie es der Name schon erahnen lässt, um den Bitcoin-Bullenmarkt.
Das Projekt implementiert ein stufenbasiertes Belohnungssystem, das auf dem realen Bitcoin-Kurs aufbaut. Sobald Bitcoin definierte Schwellen überwindet – etwa 150.000 US-Dollar – werden anteilige BTC-Ausschüttungen an Token-Inhaber aktiviert. Weitere Schwellen sind alle 50.000 US-Dollar aufwärts vorgesehen. Zusätzlich sorgt ein deflationäres Modell für einen kontinuierlichen Angebotsrückgang. Sobald Bitcoin 125.000 US-Dollar überschreitet, werden systematisch Token aus dem Umlauf entfernt. Beide Mechanismen sind klar an die Kursentwicklung des Bitcoin gebunden und stärken so die strukturelle Verbindung zwischen BTCBULL und Bitcoin.

Flankiert wird dieses Modell durch ein lukratives Staking-System, das derzeit mit einer zweistelligen Jahresrendite von über 85 Prozent arbeitet. Damit entstehen gleich mehrere Anreize zur langfristigen Tokenbindung.
BTCBULL unterscheidet sich also deutlich von herkömmlichen Meme-Coins. Hier steht nicht kurzfristige Unterhaltung im Vordergrund, sondern eine systematisch konzipierte Verbindung zu Bitcoin – inklusive der Chance auf echte Bitcoins.
BTCBULL ist derzeit im Presale erhältlich. Für den Erwerb wird ein Wallet mit ETH oder USDT benötigt. Nach Verknüpfung mit der offiziellen Website kann der Kauf über die integrierte Swap-Funktion abgewickelt werden. Im Anschluss lässt sich der Token direkt ins Staking übertragen, um schon passive Belohnungen im Vorverkauf zu erhalten.
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