Solana flutet sich mit frischem Kapital: Zündet der Inflow‑Boom die Rallye auf 190 US‑Dollar?

In den vergangenen dreißig Tagen waren mehr als einhundert zwanzig Millionen US‑Dollar von Ethereum, Arbitrum, Base, BNB Chain und Sonic auf Solana gewandert. Die größte Tranche stammte mit 41,5 Millionen US‑Dollar aus Ethereum, dicht gefolgt von 37,3 Millionen US‑Dollar aus Arbitrum. Der Zustrom kam nur wenige Wochen, nachdem der LIBRA‑Memecoin‑Skandal aus Argentinien ein Abfließen von 485 Millionen US‑Dollar ausgelöst hatte. Damals waren beträchtliche Reserven in Richtung Ethereum und BNB Chain verschoben worden.
Technische Indikatoren von Solana, Quelle: https://coincodex.com/
Gleichzeitig hatten Memecoins wie POPCAT, FARTCOIN, BONK und WIF zweistellige Gewinne verbucht. POPCAT war neunundsiebzig Prozent gestiegen, FARTCOIN einundfünfzig Prozent, BONK fünfundzwanzig Prozent und WIF einundzwanzig Prozent. Die Rückkehr der Mittel wirkte dabei wie ein Katalysator: Trader hatten Kapital aus Sidechains abgezogen und direkt in Solana‑Tokens sowie kurzlebige Spaßprojekte umgeschichtet.
Chartmuster liefert Sprengstoff
Auf dem Tageschart prallt Solana noch an der 50‑Tage‑EMA bei etwa 140 US‑Dollar ab. Erst ein Tagesschluss über 147 US‑Dollar würde den bestehenden Abwärtstrend beenden. Auf dem 4‑Stunden‑Chart hatte sich allerdings ein inverses Kopf‑Schulter‑Muster gebildet, dessen Nackenlinie knapp unter dieser Marke verläuft. Sollte der Durchbruch gelingen, liegt das rechnerische Ziel bei rund 190 US‑Dollar – ein Plus von circa 40 Prozent.
Bisher hatte jede bärische RSI‑Divergenz in 2025 eine Korrektur eingeläutet. Diese Signale waren viermal aufgetreten, jeweils gefolgt von Rückgängen.
Seit Kurzem hatte der RSI aber die Abwärtslinie verlassen, während Solana die 200‑Perioden‑EMA auf H4‑Basis zurückerobert hatte. Fällt der Kurs hingegen erneut unter 115 US‑Dollar, könnte die Nachfragezone zwischen 108 und 115 US‑Dollar einen weiteren Test erfahren.
Kanada bringt Spot‑ETFs an den Start
Am 16. April hatten Purpose Investments, Evolve Funds, CI GAM und 3iQ Corp. zeitgleich Spot‑Solana‑ETFs an der Toronto Stock Exchange eingeführt. Im Gegensatz zu den US‑Futures‑Produkten erwerben diese Fonds echte SOL‑Token und legen sie teilweise ins Staking. Das Novum hatte bei institutionellen Investoren für Gesprächsstoff gesorgt, denn erstmals kann Kapital ohne technische Hürden direkt in Solana fließen. Die Genehmigung durch die Ontario Securities Commission war just einen Tag vor dem jüngsten Inflow‑Schub erfolgt und hatte das Narrativ weiter gestützt.
Die Gebühren‑Statistiken zeigen dagegen noch Nachholbedarf: Für März lagen die generierten Netzwerk‑Fees bei knapp 46 Millionen US‑Dollar, weit unter dem Januar‑Peak von mehr als 400 Millionen US‑Dollar. Im April summierten sich die Gebühren bislang auf etwa 22 Millionen US‑Dollar.
Neuer Layer‑2‑Turbo für Solana
Das Solana Netzwerk soll sich in den nächsten Jahren dennoch stark weiterentwickeln, um noch mehr Anwendungen auf die Blockchain zu locken. Skalierungsengpässe wie Netzwerkausfälle und abgebrochene Transaktionen hatten dabei schon mehrfach Unmut bei den Anwendern hervorgerufen. Hier setzt Solaxy ($SOLX) an: Als erste Layer‑2‑Lösung für Solana soll Solaxy die Main‑Chain entlasten, Transaktionen beschleunigen und Gebühren weiter senken. Der native SOLX‑Token befindet sich im Vorverkauf und hatte binnen kurzer Zeit mehr als 30 Millionen US‑Dollar eingesammelt. Analysten ziehen bereits Vergleiche zu frühen Ethereum‑Layer‑2‑Projekten wie Arbitrum.
Der Aufschwung bei den On‑Chain‑Inflows, das potenzielle Chart‑Signal über 147 US‑Dollar und das frische ETF‑Interesse bilden eine explosive Mischung. Steigt Solana nachhaltig, könnte eine stabilere Infrastruktur durch Solaxy zusätzlichen Rückenwind bringen. Wer früh auf SOLX setzt, partizipiert damit doppelt: am wachsenden Solana‑Netzwerk und an möglichen Staking‑Erträgen des Tokens.
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