Bricht Bitcoin jetzt endlich aus? EU senkt Zinsen, Arizona will Reserve – Hash‑Rate auf Rekordhoch

Bullenmarkt

Seit gut zwei Wochen pendelt Bitcoin zwischen 83.000 und 86.000 US‑Dollar. Die stundenbasierten Kerzen verharren unter dem lokalen Hoch bei 86.800 US‑Dollar, während die EMA‑Ribbon weiter als Deckel wirkt. Händler bleiben vorsichtig, denn der eskalierende Zollstreit zwischen Washington und Peking belastet das Sentiment. Donald Trump sprach jüngst von Gesprächen mit China, doch konkrete Ergebnisse fehlen. Parallel bewegt der Präsident Mineral‑ und Ukraine‑Deals, wodurch zusätzliche Schlagzeilen entstehen. Solange kein klares Signal kommt, behält die Seitwärtsphase das Ruder. Ein nachhaltiger Bruch über das Range‑Hoch würde viele Short‑Contracts auflösen und frische Dynamik freisetzen. Derweil liegt das Risiko‑Management vieler Akteure auf Niveaus rund um 65.000 US‑Dollar, wo bei etlichen Strategien automatisch nachgekauft wird.

Zinspause ade: Europa öffnet die Geldschleusen

Frankfurt lieferte gestern das nächste Puzzleteil für ein liquiditätsgetriebenes Szenario. Die Europäische Zentralbank senkte sämtliche drei Leitzinsen um 0,25 Prozent – zum vierten Mal im laufenden Jahr. Präsidentin Christine Lagarde verwies auf schwächere Nachfrage durch neue US‑Zölle und warnte vor weiterem Gegenwind für Exporte. Analysten rechnen damit, dass die Eurozone bis 2026 wieder bei null Prozent landen könnte. Niedrigere Kapitalkosten stützen tendenziell Risiko‑Assets und verringern den Ertragsvorteil von Staatsanleihen. Gleichzeitig hält die Diskussion über mögliche Zinssenkungen in den USA an, nachdem Trump die Fed öffentlich drängte. Zusammengenommen ergibt sich eine Bühne, auf der frische Liquidität nach renditestarken Alternativen sucht – ein Umfeld, von dem Bitcoin historisch profitierte.

Nur 9 Prozent der Experten glauben nach der Rede von Powell an eine US-Zinssenkung, Quelle: https://www.cmegroup.com

Hash‑Rate boomt, BlackRock kauft – bullische Divergenzen

Abseits der Makro‑Schlagzeilen glänzen die On‑Chain‑Daten. Am 15. April erreichte die Hash‑Rate ein neues Allzeithoch. Mehr Rechenleistung bedeutet höhere Netzwerksicherheit und ging in früheren Zyklen oft einem Preisanstieg voraus. Während viele ETF‑Emittenten Bestände reduzierten, sammelte BlackRock weiter – seit Jahresbeginn rund 17.000 Bitcoin zusätzlich. Diese Divergenz zeigt sich in den Terminmärkten: Funding‑Raten bleiben überwiegend negativ, was auf eine Mehrzahl an Short‑Positionen hinweist. Steigt der Kurs kräftig, könnten Zwangseindeckungen eine schnelle Rally auslösen.

Einen zusätzlichen Katalysator liefert die US‑Politik auf Bundesstaaten‑Ebene. In Arizona passierte SB1025 den letzten Ausschuss. Das Papier erlaubt es öffentlichen Fonds, bis zu zehn Prozent ihres Vermögens in Bitcoin zu halten, sobald eine nationale Reserve existiert. Staaten nutzen damit Bitcoin als Wertspeicher, während Zentralbanken noch zögern. Die Kombination aus regulatorischen Lichtblicken, Hash‑Rate‑Rekorden und ETF‑Nachfrage erzeugt ein Fundament, das Bären zunehmend in die Defensive drängt.

Der Zoll‑Knatsch zeigt, wie schnell Grenzen für Waren hochgezogen werden können. Digitale Werte dagegen reisen ohne Pass. Genau hier setzt BTC Bull Token (BTCBULL) an. Das ERC‑20‑Projekt koppelt sich über einen automatisierten Mechanismus direkt an den Bitcoin‑Preis. Erreicht Bitcoin erstmals 150.000 US‑Dollar, schüttet der Smart‑Contract reale Bitcoin an alle BTCBULL‑Halte­r aus. Mit jedem weiteren Meilenstein in 50.000‑Schritten folgen neue Airdrops. Parallel startet ab 125.000 US‑Dollar ein Burn‑Prozess, bei dem Token vernichtet und so das Umlaufangebot reduziert wird. 

Interssante Diversifikationsmöglichkeit

Staking belohnt lang­fristige Halter derzeit mit 87 Prozent Jahresrendite; die Rate passt sich dynamisch an das eingezahlte Volumen an. Erst nach dieser technischen Funktionsweise kommt der Blick auf die Finanzierung: Im Presale flossen bislang 4,75 Millionen US‑Dollar. Ein Token kostet momentan 0,002465 US‑Dollar, das nächste Preis­level greift in wenigen Stunden. 

Damit verbindet BTC Bull die virale Energie von Meme‑Coins mit einem klaren, automatisierten Belohnungsmodell – eine Kombination, die in einer handelspolitisch fragmentierten Welt zusätzlichen Reiz gewinnt und in einem 2025iger Bullrun starke Renditen bringen könnte.

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