Bitcoin Nachrichten: VanEck fordert Bessent zum Handeln auf

Bitcoin stagniert aktuell bei 85.000 US-Dollar. Zuletzt kehrte die wertvollste Kryptowährung der Welt in die Seitwärtsrange zurück. Auf Wochensicht gibt es moderate Gewinne von rund 3 Prozent. Nun mangelt es an neuen Impulsen, um einen weiteren Aufwärtsswing zu rechtfertigen. Denn die makroökonomischen Risiken scheinen immens. Hoffnung macht eine fortschreitende staatliche Adoption.
So könnte die USA Bitcoin wohl erneut auf neue Höhen treiben, nachdem der Wahlsieg Trumps bereits eine Rallye auf erstmals über 100.000 US-Dollar ermöglichte.
Nun fordert VanEck den Finanzminister Bessent zum Handeln auf – Bitcoin solle eine noch größere Rolle im Staatshaushalt spielen. Was steckt dahinter?
VanEck: Bessent sollte Bitbonds einführen
Scott Bessent ist ein US-amerikanischer Hedgefonds-Manager und seit Januar 2025 Finanzminister unter Präsident Donald Trump. Dieser gilt als pragmatischer Akteur mit großem Einfluss in der Trump-Administration. Er setzt auf Steuersenkungen, Deregulierung und gezielte Importzölle, um die US-Wirtschaft zu stärken. Auch im jüngsten Handelskrieg soll Bessent die moderate Stimme sein.
Nun wendet sich Matthew Sigel von VanEck auf X direkt an den Finanzminister.
Der führende VanEck-Analyst Matthew Sigel fordert also, dass BitBonds wie klassische US-Staatsanleihen behandelt werden. Nur wenn sie als Treasuries gelten – mit null Risikogewichtung, Handelbarkeit, Beleihbarkeit und Eignung für Repo-Geschäfte – können sie ein Milliardenpotenzial entfalten. Andernfalls blieben sie lediglich strukturierte Finanzprodukte mit begrenzter Relevanz. Sigel sieht darin eine Chance, erhebliche Kapitalvolumina zu mobilisieren, sofern die regulatorische Anerkennung entsprechend ausgestaltet wird. Die Chancen für die USA (und Bitcoin) seien immens.
BitBonds only work if they are Treasuries:
— matthew sigel, recovering CFA (@matthew_sigel) April 17, 2025
0% risk weight.
Repo-eligible.
Leverageable.
Tradable collateral.
If not, just another structured note—interesting, but niche.
If yes, potentially trillions unlocked.
Let’s make it happen, @SecScottBessent @BoHines https://t.co/bfz6jej4lp
Denn VanEck hat kürzlich erst ein hybrides Finanzinstrument namens „BitBonds“ vorgeschlagen, das der Refinanzierung der US-Staatsschulden dienen soll. Die Struktur dieser Anleihen sieht vor, dass 90 Prozent der Mittel in traditionelle US-Staatsanleihen investiert werden, während die restlichen 10 Prozent für den Kauf von Bitcoin verwendet werden. Damit soll eine Verbindung zwischen der Stabilität konventioneller Anleihen und dem Wachstumspotenzial digitaler Vermögenswerte geschaffen werden.
Das Modell bietet Investoren bis zu einer jährlichen Rendite von 4,5 Prozent eine vollständige Partizipation an möglichen Bitcoin-Kurssteigerungen. Sobald dieser Schwellenwert überschritten wird, erfolgt eine gleichmäßige Aufteilung des zusätzlichen Ertrags zwischen Emittent und Anleger. So entsteht ein Mechanismus, der staatliche Zinskosten senken kann, ohne auf das Potenzial des Bitcoin-Marktes zu verzichten. Der fixe Zinssatz der BitBonds liegt unter den marktüblichen Konditionen klassischer Treasury Bonds, was den USA mittelfristig Einsparungen ermöglichen könnte.
Der Bitcoin-Anteil fungiert dabei als strategische Reserve mit potenzieller Wertsteigerung, während der Hauptanteil für Planungssicherheit sorgt. Die BitBonds könnten somit eine neue Kategorie auf den Kapitalmärkten etablieren, so VanEck.
Krypto-Tipp: BTCBULL wettet auf Bull-Run – echte Bitcoins verdienen
Während die Weltwirtschaft aktuell zunehmend mit Unsicherheiten, Handelshemmnissen und wachsenden Konflikten ringt, gewinnen dezentrale Technologien erneut an Bedeutung. Bitcoin wird zum Hedge gegen staatliche Krisen. In diesem Kontext hebt sich auch der BTC Bull Token (BTCBULL) als ungewöhnlicher Vertreter der Meme-Coins hervor. Statt sich lediglich auf virales Marketing zu stützen, integriert BTCBULL direkte Anreize, die an die Kursentwicklung von Bitcoin gekoppelt sind. Das Ziel ist es, die Faszination für Bitcoin mit einem klaren Belohnungssystem zu verbinden. Ergo entsteht hier eine Art Bitcoin-Meme-Coin, der echte Bitcoins verschenkt.

BTCBULL versteht sich nicht als bloßer Abklatsch bekannter Meme-Coins. Im Zentrum steht Bitcoin – sowohl visuell als auch strukturell. Der symbolträchtige Bulle im Militärstil unterstreicht den Anspruch, Stärke und Durchsetzungskraft gegenüber konventionellen Finanzsystemen darzustellen.
Ein Alleinstellungsmerkmal stellt das Airdrop-Modell dar: Inhaber des Tokens erhalten reale Bitcoin, sobald bestimmte Preisziele erreicht werden. Der erste Ausschüttungszeitpunkt ist bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 US-Dollar vorgesehen. Weitere Airdrops erfolgen bei jedem Anstieg um 50.000 US-Dollar. Dadurch entsteht ein doppelter Effekt: Der Token selbst gewinnt an Attraktivität, und die Belohnung erfolgt nicht in eigenen Einheiten, sondern in BTC. Zusätzlich wird bei Erreichen von 125.000 US-Dollar ein automatischer Token-Burn ausgelöst, was das Angebot dauerhaft verknappen soll.
Darüber hinaus ermöglicht BTCBULL ein passives Einkommen durch Staking. Die jährliche Rendite wird mit rund 85 Prozent beziffert. Der BTCBULL-Token ist im Vorverkauf direkt auf der Webseite erhältlich. Bezahlt werden kann mit Ethereum, USDT oder Kreditkarte. Da der Preis schon morgen wieder steigt, müssen sich Anleger für Buchgewinne beeilen.
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