Bitcoin Prognose: Dieses Kurslevel entscheidet die Mai-Performance

Bitcoin Prognose

Bitcoin steigt heute um 1 Prozent und übertrifft damit 85.000 US-Dollar. In 2025 gibt es bis dato knapp zweistellige Verluste. Das eigentlich bullische Anfangsquartal nach einem Halving-Jahr verlief so gar nicht nach Vorstellung. Zuletzt gab es eine blutrote Korrektur. Vom Allzeithoch fiel Bitcoin über 30 Prozent. 

Doch nun könnte sich eine Trendwende anbahnen. Die folgenden Kurslevel könnten über die Mai-Performance entscheiden. 

Bitcoin Analyse: Dieser Ausbruch wird jetzt wichtig 

Der bekannte Analyst Scott Melker bewertet die aktuelle technische Lage von Bitcoin mit vorsichtigem Optimismus. Besonders betont er den ersten klaren Schlusskurs oberhalb des 50-Tage-Durchschnitts seit längerer Zeit. Diese Marke gilt im kurzfristigen Trading als wichtiger Trendindikator. Dass der gleitende Durchschnitt nun beginnt, sich nach oben zu neigen, deutet auf eine potenzielle Trendwende hin. 

Allerdings dämpft Melker die Euphorie aufgrund des geringen Handelsvolumens. Ein nachhaltiger Ausbruch benötigt in der Regel einen deutlichen Anstieg des Kaufinteresses – andernfalls drohe ein Fehlsignal. Der Analyst sieht daher die aktuelle Bewegung zwar als konstruktiv, aber noch nicht als bestätigten Richtungswechsel. Dieser könnte zeitnah durch Volumen und/oder bullische Candlesticks erfolgen. 

Entscheidend sei nun, ob die Bullen in der Lage sind, Anschlusskäufe zu generieren. Der nächste kritische Widerstand liegt laut Melker bei der 200-Tage-Linie, die derzeit noch über dem Kurs verläuft. 

Hier würde zunächst ein Sprung über den MA 200 bei aktuell 87.850 US-Dollar das Chartbild aufhellen. Spätestens mit einem neuen Verlaufshoch über 89.000 US-Dollar könnten die Bullen dann den entscheidenden Widerstand zwischen 90.000 und 92.000 US-Dollar testen. Sollte hier ein dynamischer Ausbruch volumenstark gelingen, dürfte der nächste Angriff auf ein Allzeithoch schnell erfolgen. 

Bitcoin

Laut dem Analysten Ali Martinez bewegt sich Bitcoin weiterhin in einer engen Konsolidierungsphase. Innerhalb dieser Seitwärtsbewegung identifiziert er zwei entscheidende Marken: Ein Ausbruch über 86.000 US-Dollar könnte ein starkes bullisches Signal liefern und eine neue Aufwärtsbewegung einleiten. Umgekehrt würde ein Fall unter 83.000 US-Dollar als bärisches Zeichen gelten und womöglich eine stärkere Korrektur auslösen. Sollte Bitcoin hier ein tieferes Tief markieren, wäre wohl auch eine Korrektur bis in den tiefen 70.000er Bereich möglich. 

Der Analyst verweist ferner noch auf die MVRV-Ratio, die das Verhältnis zwischen Marktwert und realisiertem Wert von Bitcoin misst. Laut seiner Analyse liegt der aktuelle MVRV-Wert für die Short-Term-Holder in einem Bereich von 91.275 US-Dollar als bedeutender Widerstand für Bitcoin. Diese Schwelle entspricht dem durchschnittlichen Einstandspreis jener Anleger, die ihre Coins in den letzten Monaten erworben haben. 

Notiert der Bitcoin-Kurs darunter, neigen viele kurzfristige Investoren zu Gewinnmitnahmen oder Panikverkäufen. Erst ein nachhaltiger Anstieg über dieses Niveau würde aus Sicht des Analysten neues Aufwärtspotenzial freisetzen.

Die aktuelle Lage von Bitcoin stellt sich somit komplex dar – technische Indikatoren, On-Chain-Metriken und psychologische Kursmarken spielen bei der Analyse eine zentrale Rolle. Innerhalb der etablierten Seitwärtsrange gelten insbesondere die Bereiche um 83.000 bis 86.000 US-Dollar als kurzfristig relevant. Analysten wie Ali Martinez sehen bei 91.275 US-Dollar einen Schlüsselwiderstand, da dort der durchschnittliche Einstiegspreis kurzfristiger Anleger liegt. Auch der 200-Tage-Durchschnitt steht im Fokus. Weitgehende Einigkeit gibt es darüber, dass ein klarer Ausbruch über die Zone von 90.000 bis 92.000 US-Dollar das Chartbild nachhaltig verbessern und neues Momentum erzeugen könnte.

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Bitcoin bleibt auch im Jahr 2025 das dominierende Asset im Kryptomarkt. Aufgrund seiner beschränkten Verfügbarkeit, der Unabhängigkeit von staatlicher Kontrolle und der hohen Marktliquidität wird Bitcoin immer beliebter – nicht nur bei Privatanlegern, sondern auch Unternehmen und Staaten.

Natürlich wollen auch andere Projekte von der Beliebtheit Bitcoins profitieren. Eines dieser Konzepte ist BTCBULL, ein Token mit einem einzigartigen Belohnungsmechanismus. Wer diesen neuen Meme-Coin kauft, kann nämlich echte Bitcoins erhalten. 

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BTCBULL verknüpft nunmehr die Tokenomics direkt mit dem Kursverlauf von Bitcoin. Sobald BTC definierte Preiszonen erreicht, beginnt eine automatische Ausschüttung echter Bitcoins an die Halter des Tokens. Diese Belohnungen setzen bei 150.000 US-Dollar ein und erfolgen bei jedem weiteren Kursanstieg um 50.000 Dollar. Die Besonderheit: Die Ausschüttungen erfolgen nicht in einem nativen Utility-Token, sondern in Bitcoin selbst.

Zusätzlich sorgt ein integrierter Burn-Mechanismus dafür, dass mit zunehmender Stärke bei Bitcoin BTCBULL Token systematisch aus dem Umlauf genommen werden. Dieser Prozess beginnt bei einem BTC-Kurs von 125.000 US-Dollar. Diese Kombination aus Knappheit und direkter Beteiligung an der Bitcoin-Entwicklung schafft eine bullische Dynamik. 

Ein weiteres Element ist das Staking, das aktuell eine effektive Jahresrendite von über 85 Prozent bietet. Diese Synergie aus Token-Burns, regelmäßigen Ausschüttungen und passiven Einnahmen bildet ein System, das bereits fast 5 Millionen US-Dollar einsammeln konnte. Die Krypto-Community ist augenscheinlich bullisch für BTCBULL.

Der Token ist aktuell noch im Presale verfügbar. Zur Teilnahme wird ein Wallet benötigt, das Ethereum oder USDT enthält. Der Kauf erfolgt über die offizielle Website mit einem einfachen Token-Swap.  

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