Krypto-Markt-Ausblick: Reichen diese Ereignisse jetzt für Mega-Rally?

Der Krypto-Markt hat sich zuletzt immer stärker von den Aktien entkoppelt und darüber hinaus nimmt der Druck auf den Notenbankvorsitzenden der USA weiter zu. Ob dies nun reicht, um schon den nächsten Bullenmarkt für die Kryptowährungen auszulösen, soll nun dieser Artikel näher analysieren.
Handelskonflikt belastet die Aktien stärker als den Krypto-Markt
Durch den Handelskonflikt wurden der Aktien- und der Krypto-Markt belastet, wobei sich in letzter Zeit die Kryptowährungen besser halten konnten. Denn seit dem 15. April konnte sich Bitcoin von der Korrelation mit dem US-Technologieindex Nasdaq 100 lösen, welche ansonsten sehr hoch ist.
Während Bitcoin über die vergangenen sieben Tage um 4,32 % an Wert gewann, hat der Index in derselben Zeit 5,19 % verloren. Darüber hinaus konnte BTC kürzlich sogar gegenüber den führenden Technologieaktien der USA ein neues Allzeithoch ausbilden.
Schließlich sind die Kryptowährungen nicht direkt von der Zollpolitik betroffen. Stattdessen werden sie von einigen Analysten sogar als sicherer Hafen und der Handelskrieg als außerordentlich vorteilhaft für deren Adoption angesehen. Denn sanktionierte Länder weichen zunehmend auf andere Zahlungssysteme als den US-Dollar aus, da dieser auch für Repressalien genutzt wird.

Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe | Quelle: CNBC
Zudem nimmt das Vertrauen in den US-Dollar als Weltleitwährung weiter ab. Dabei hat dieser allein seit Januar mehr als 10,39 % an Wert verloren. Ebenso hat der Druck zuletzt wieder zugenommen, da US-Staatsanleihen verkauft werden, von denen China einen großen Anteil hält. So sind die Zinsen der 10-jährigen US-Staatsanleihe wieder auf 4,417 % gestiegen.
Damit steigen wiederum die Finanzierungskosten der USA und der Druck nimmt weiter zu. Dies könnte die Notenbank allerdings dazu bringen, dass sie die US-Staatsanleihen erwirbt, um somit die Zinslast für das Land zu verringern. Dabei treffen allerdings der Wunsch des US-Präsidenten auf die Pläne des Notenbankvorsitzenden, welche diesen zunichtemachen können. Dennoch dürften sich Kryptowährungen als unkorrelierte Assets besser halten.
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Kann Trump den Notenbankvorsitzenden von Zinssenkungen überzeugen?
Der Handelskonflikt zeichnete sich schon während der ersten Amtszeit von Trump ab und wurde dann im Wahlkampf neu entfacht. Mit dem Amtsantritt in diesem Jahr haben die Sorgen der Unternehmen und Investoren zugenommen, da immer mehr klar wurde, dass es sich dabei nicht nur um eine Verhandlungsstrategie, sondern die Absicherung der Weltmacht handelte.
Insbesondere gegen China wird ein härterer Kurs gefahren, wobei das Land zuletzt von den speziell für dieses produzierten Nvidia-Grafikkarten für künstliche Intelligenzen abgeschnitten wurde, nachdem bereits zuvor die Hochleistungschips für den Export untersagt wurden. Im Gegenzug hat China die Ausfuhr seltener Erden in sämtliche Länder gestoppt. Die USA warnen hingegen mit dem Delisting aller chinesischen Vermögenswerte.
Daher wird sich der Handelskonflikt vermutlich noch etwas weiter in die Länge ziehen. Die Gesprächsbereitschaft von anderen Ländern wie Japan lässt auch zu wünschen übrig, wobei möglicherweise bald ein weiteres Treffen für Verhandlungen stattfindet. Generell sollen die anderen Nationen ebenfalls gegen China in Stellung gebracht werden, während man diese mit Zöllen attackiert.
Die US-Notenbank geht hingegen von einer Schwächung des Wirtschaftswachstums und einer Steigerung der Inflation aus, da die Lieferketten beschädigt werden. Zudem sind die Zölle sogar noch höher als damals beim Smooth-Hawley Tariff Act, welcher mit zum Crash 1929 beigetragen hat.
Daher sind der Notenbank auch bezüglich Zinssenkungen die Hände gebunden. Trump verweist hingegen auf die gefallenen Preise von Öl und Lebensmitteln wie Eiern, während er Jerome Powell als unqualifiziert erachtet und bereits nach Ersatz sucht. Allerdings kann ein Notenbankvorsitzender nicht so einfach ersetzt werden.
Zudem könnte eine Senkung der Zinsen in einem inflationären Umfeld die Gefahr einer Hyperinflation erhöhen sowie zu weiterer wirtschaftlicher Instabilität führen. Einige Analysten erwarten nun, dass Trump Christopher Waller als Schatten-Fed-Chef in Stellung und im Mai 2026 dann als Ersatz für Powell ins Amt bringt. Ohne ein schwerwiegendes Vergehen wird er daher wohl so lange im Amt bleiben.
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