Bitcoin Prognose: Ist BTC trotz Gold-Historie das bessere Investment?

Bitcoin zeigt dieser Tage weitere Stärke und kämpft sich über 88.000 US-Dollar zurück. Damit baut die wertvollste Kryptowährung der Welt ihre Marktdominanz weiter aus. Denn Altcoins geben deutlich nach. Auch Aktienmärkte schlossen gestern deutlich leichter. Derweil konnte Gold kürzlich das nächste Allzeithoch erreichen und erstmals in der Geschichte die 3.400 US-Dollar überwinden.
Dennoch folgt historisch ein Bitcoin Bull-Run auf derartige Kursbewegungen bei Gold. Ist BTC nun trotz Gold-Historie das bessere Investment?
Bitcoin könnte besser als Gold sein
Der bekannte Analyst Sam Callahan hebt in seiner Analyse hervor, dass Bitcoin im Vergleich zu Gold eine überlegene Knappheit aufweist. Während Gold über Jahrtausende hinweg als knappes Gut galt, ist die tatsächliche Verfügbarkeit vom Mining abhängig. Neue Vorkommen oder technologische Fortschritte in der Förderung können das Angebot beeinflussen – wenn auch meist mit zeitlicher Verzögerung. Diese Unsicherheit stellt einen angebotsseitigen Treiber dar, der das Verhältnis von Angebot und Nachfrage verändern kann. Insoweit gibt es zwar die klare Meinung, dass Gold knapp und begrenzt ist, doch dieses Angebot ist eben nicht vollständig planbar.
Bitcoin hingegen basiert auf einem fest codierten Ausgabemodell. Die Anzahl neuer Einheiten ist algorithmisch vorgegeben und nimmt alle vier Jahre durch das sogenannte Halving ab. Diese planbare Verknappung führt zu einer sinkenden jährlichen Inflationsrate des Angebots. Der wesentliche Unterschied zu Gold liegt in dieser Berechenbarkeit: Während Gold zwar knapp erscheint, bleibt die tatsächliche Fördermenge variabel. Bei Bitcoin ist das Angebot vollständig transparent und nicht manipulierbar.
Bitcoin minimiert diese Unsicherheiten durch technologische Finalität. In der Debatte um monetäre Knappheit könnte Bitcoin damit ein überlegenes Gut gegenüber Gold sein.
Auch der Coinbase-CEO Brian Armstrong betont seit Längerem, dass Bitcoin das Potenzial hat, Gold nicht nur zu ergänzen, sondern langfristig zu übertreffen. Aufholpotenzial sei dem digitalen Gold immanent.
In seinen Ausführungen hebt er hervor, dass Bitcoin viele Eigenschaften von Gold übernimmt – insbesondere Knappheit und Dezentralisierung – jedoch in entscheidenden Punkten überlegen ist. Dazu zählen die leichtere Teilbarkeit, globale Übertragbarkeit und verbesserte Fungibilität. Außerdem verweist er auf die Problematik der Echtheitsprüfung bei Gold, die bei Bitcoin aufgrund der digitalen Transparenz entfällt.
Für Armstrong ist Bitcoin nicht nur ein technologisches Upgrade gegenüber Gold, sondern auch ein strategischer Vermögenswert. So fordert er, dass Staaten ihre Goldreserven ergänzen und mindestens 11 Prozent davon in Bitcoin halten sollten. In seiner Vision könnte Bitcoin innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre Gold in der Marktkapitalisierung sogar übertreffen.
Besser als Bitcoin? Dieser Meme-Coin verschenkt echte BTC
In einem Umfeld, das zunehmend von der Stärke bei Bitcoin geprägt ist, nimmt BTCBULL eine Sonderstellung ein. Denn dieser Altcoin könnte eben profitieren, wenn die Marktdominanz von Bitcoin weiter steigt. Das Projekt kombiniert die Dynamik eines Meme-Coins mit innovativen Mechanismen. Während viele vergleichbare Token rein auf virale Verbreitung setzen, verfolgt BTCBULL einen klar definierten Mechanismus zur Verknappung des Angebots und zur Ausschüttung realer Werte. Die bisher eingesammelten knapp fünf Millionen US-Dollar zeigen klar, dass dieses Konzept im Markt auf Interesse stößt.

Im Zentrum steht ein mehrstufiges Ausschüttungsmodell. Überschreitet Bitcoin bestimmte Kursmarken, greifen automatisch programmierte Belohnungen in Form echter Bitcoin-Transfers an die Token-Halter. Diese Schwellenwerte sind öffentlich dokumentiert, wodurch das Modell auf Transparenz und Planbarkeit setzt. Bereits bei 150.000 US-Dollar starten die Token-Airdrops. Damit schafft BTCBULL einen direkten Bezug zur Leitwährung. Der Meme-Coin dürfte ein Novum einführen, nämlich echte Bitcoin-Airdrops.
Ergänzt wird dieses Modell durch einen deflationären Mechanismus. Ab einem BTC-Preis von 125.000 US-Dollar beginnt ein Burn-Prozess. Dieser verringert die Umlaufmenge gezielt, sobald eine starke Bitcoin-Performance einsetzt. Die Reduktion der verfügbaren Tokenmenge wirkt potenziell wertsteigernd für BTCBULL.
Auch auf gestalterischer Ebene verfolgt das Projekt eine Abgrenzung vom typischen Meme-Stil. BTCBULL orientiert sich visuell an der Bitcoin-Ästhetik und nutzt klare Symbolik statt überzeichneter Satire. Ergo ist BTCBULL eben kein weiterer Hunde- oder Frosch-Coin. Vielmehr setzt das Projekt auf Bitcoin als stärkste Marke im Kryptomarkt.
Der BTCBULL Token kann über die offizielle Website erworben werden. Unterstützt werden Wallets mit ETH oder USDT. Der Kauf erfolgt durch direkten Swap. Da sich der Preis stufenweise erhöht, kann frühes Engagement sinnvoll sein – denn heute lassen sich noch maximale Buchgewinne erzielen.
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