Krypto-News: Marktteilnehmern mit Billionengröße wird Erlaubnis gegeben

Krypto-News Marktteilnehmern mit Billionengroesse wird Erlaubnis gegeben

Eine wichtige Gruppe von Marktteilnehmern hat es nun deutlich leichter, in der Kryptoindustrie Fuß zu fassen, wobei diese einen Billionenmarkt ausmachen. Ob es sich dabei um den nächsten Katalysator gehandelt hat, welcher den Krypto-Markt jetzt zum Explodieren bringt, soll dieser Artikel näher analysieren.

Banken erhalten mehr Freiraum bezüglich der Kryptoindustrie

Eine besonders wichtige Gruppe von Marktteilnehmern für die Kryptoindustrie stellen die Banken dar, welcher auch in der traditionellen Finanzindustrie bedeutend sind. Aus diesem Grunde dürften sie bei dem Übergang weiterhin eine Rolle spielen, wenn auch jeder mit einer Wallet zu seiner „eigenen Bank“ werden kann.

Zuvor konnte in den USA zwar von dem OCC (Office of the Comptroller of the Currency) eine Erlaubnis für die Verwahrung von digitalen Assets beantragt werden, allerdings wurde diese von der Biden-Regierung wieder schnell zurückgezogen.

Gegen viele dieser kryptofreundlichen Banken wurde unter der von vielen als Operation Chokepoint 2.0 bezeichneten Kampagne hart vorgegangen. Darüber hinaus wurden sie davor gewarnt, sich mit Kryptowährungen zu beschäftigen, da diese volatil, unreguliert, systemisch riskant sind und sich nicht mit traditionellen Bankgeschäftsmodellen vereinen ließen.

Am 24. April wurde allerdings von der US-Bankenaufsichtsbehörde – bestehend aus Fed, FDIC und OCC – bekannt gegeben, dass sie es Banken nun erleichtern, in die Kryptoindustrie einzusteigen. Dies könnte sich wiederum förderlich auf die Adoption von Kryptowährungen auswirken.

So müssen die Banken jetzt nicht erst eine Genehmigung einholen, um sich mit Kryptowährungen und Stablecoins anzubieten. Somit wird ihnen inzwischen gestattet, dass sie digitale Assets verwahren, Stablecoin-Reserven halten und an Blockchain-basierten Zahlungssystemen teilnehmen.

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Was bedeutet die Öffnung der Banken für den Krypto-Markt?

Die Entscheidung, den Zugang von Banken zum Krypto-Markt deutlich zu erleichtern, signalisiert der Welt, dass die Kryptowährungen gekommen sind, um zu bleiben. Somit dürften zunehmend auch die letzten Skeptiker weichen, während das Vertrauen in die Kryptowährungen zunehmend steigt.

Dadurch könnte noch wesentlich mehr institutionelles Kapital in die digitalen Assets fließen. Ebenfalls kann die Beteiligung von Banken das On- und Off-Ramping zwischen Kryptowährungen und Fiatwährungen erleichtern, wie im Falle der Infrastruktur für digitale Vermögenswerte von Mastercard.

Somit wird der Krypto-Markt nicht nur legitimiert, sondern erhält Zugang zu einem bisher größtenteils verschlossenen Billionenmarkt der Banken. Zwar bedeutet dies nicht, dass die Unternehmen selbst die Kryptowährungen erwerben, dennoch dürfte es durch die leichtere Verfügbarkeit die Nachfrage steigern.

Auch wegen anderen Katalysatoren wie der strategischen Krypto-Reserve, der förderlichen Regulierung, dem Ausweichen von sanktionieren Ländern auf grenzüberschreitende und nicht zensierbare Assets sowie der Expansion der globalen Geldmenge M2 dürfte schon bald der nächste Bullenmarkt eingeleitet werden, wobei temporär der Handelskrieg belasten kann.

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Zentralistische Entitäten wie Kryptobörsen oder Banken haben in der Kryptoindustrie einen schlechten Ruf, da sie für die Kunden ein Risiko darstellen. Auch wenn es teilweise Einlagesicherungen gibt, so besteht bei einem Bank Run dennoch keine Garantie für eine Auszahlung, da nur rund 10 % der Fiatwährungen überhaupt als Cash vorhanden sind.

Daher wurden die Kryptowährungen als eine Alternative erfunden, wobei die Anleger mithilfe von Bitcoin außerdem von den inflationären Fiatwährungen geschützt werden sollten. Mittlerweile gibt es jedoch schon deutlich mehr Blockchains, sodass die Anleger schnell auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Wallets kommen.

Dieser Umstand soll sich jedoch mithilfe der Best Wallet lösen lassen, welche mehr als 60 Blockchains unterstützen soll. Dabei können die Nutzer nicht nur einfach ihre digitalen Assets auf diese migrieren, um praktisch und sicher alles an einem Ort zu verwahren, sondern durch die vollständige Kontrolle über ihr Vermögen und die Sicherheit auf institutionellem Niveau von einem besonders hohen Schutz profitieren.

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Zudem beinhaltet die fortschrittliche Best Wallet noch einige hilfreiche Funktionen, welche den Alltag für die Nutzer und Anleger der Kryptoindustrie deutlich verbessern. Eine dieser ist der Vergleich der Preise von 200 DeFi- und 20 Cross-Chain-Protokollen und eine weitere die Staking-Funktion, welche für das Halten von Coins ein passives Einkommen vergütet. Jedoch lassen sich nicht nur Coins tauschen, sondern auch mehr als 100 Fiatwährungen.

Über die Presale können Anleger hingegen sehr früh in die Projekte einsteigen, um das Gewinnpotenzial zu maximieren. Im eigenen Web3-App-Store finden sich ausgewählte Web3-Anwendungen und zudem soll bald eine eigene Bankkarte hinzukommen. Um die maximalen Vorteile zu erhalten, wie niedrigere Gebühren und höhere Zinsen, wird der $BEST-Coin benötigt.

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