Krypto-Experte Tim Draper erachtet Gold als tot und Bitcoin als die Lösung
Der viel beachtete Krypto-Experte Tim Draper hat sich kritisch über Gold geäußert, das noch am 22. April ein Allzeithoch von 3.500 USD erreicht hat. Danach erfolgte jedoch eine Korrektur, sodass es nun nur noch bei 3.289 USD steht.
Anstelle nun den Dip des Edelmetalls zu nutzen, könnte Bitcoin die deutlich vielversprechendere Alternative darstellen, wie auch das Cost-Average-Modell über die letzten 5 Jahre zeigt. Was den Krypto-Experten zu dieser Überzeugung kommen lässt und Sie sonst noch wissen sollten, erfahren Sie jetzt in diesem Artikel.
Tim Draper hält Gold für überholt und empfiehlt stattdessen Bitcoin
Der bekannte US-amerikanische Risikokapitalgeber Tim Draper zählt zu den Bitcoin-Maximalisten und hat sich schon mehrfach kritisch über das Edelmetall Gold geäußert. Er betrachtet stattdessen Bitcoin als überlegen, was er vor allem auf seine dezentrale, offene, transparente und programmierbare Eigenheit zurückführt.
Zudem erkennt er BTC nicht eine digitale Währung, sondern hebt die Vorteile der revolutionären Blockchain-Technologie hervor. Denn diese stellt eine große Herausforderung für das traditionelle Finanzsystem dar, welches mit zentralistischen Entitäten und der fortlaufenden Inflation nur eine geringe Sicherheit bietet.
Bitcoin vergleicht der Krypto-Experte Tim Draper mit der Einführung von Netflix. Denn der Streaminganbieter hat die damalige Unterhaltungswelt mit Hinblick auf das Fernsehen revolutioniert. Schließlich wurde das Video-on-Demand-Konzept eingeführt, welches deutliche Vorteile gegenüber dem vorherigen Modell bot.
Draper hob das Innovationspotenzial der Blockchain-Technologie hervor, da durch die Programmierbarkeit vollkommen neuen Anwendungsfälle und Möglichkeiten eröffnet werden, welche Gold in dieser Form nicht bieten kann. Zudem hat die Industrialisierung von Bitcoin in der letzten Zeit wieder verstärkt zugenommen.
Aus diesem Grunde hat der Krypto-Experte auch eine außerordentlich bullische Bitcoin-Prognose für das aktuelle Jahr von 250.000 USD gegeben. Dies führt er unter anderem darauf zurück, dass BTC als globale Währung eingesetzt wird. Schon jetzt lässt sich dies bei sanktionierten Nationen wie Russland und China beobachten, welche die ersten Rohstoff-Transaktionen damit abwickeln.
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Hat für Bitcoin nun schon wieder der Bullenmarkt begonnen?
Bitcoin konnte seit seinem Tief vom 7. April von 74.441 USD bis auf heute 95.871 USD rasant um 28,78 % steigen. Angetrieben wurde vor allem von der 90-tägigen Pausierung der Zölle der USA, da dies vorher das vorherrschende Thema war, welches den Markt belastet hat. Auch wenn es bisher noch keine genaue Klärung gegeben hat, war dennoch immerhin der Anfang einer Annäherung feststellbar, wenn auch mit jeder Menge Chaos.
Ebenso hat sich die Stimmung der Anleger deutlich verbessert, wobei sich der Crypto Fear & Greed Index über die vergangenen sieben Tage schnell aus dem Bereich der Angst in den der Gier bewegt hat. Aber auch das auf mehr als 100 Mrd. USD zugenommene Handelsvolumen des Krypto-Marktes signalisiert, dass immer mehr Anleger zurückgekommen sind und die Risikoaffinität zunimmt.
Dass die Memecoins laut den Angaben von CoinGecko im ersten Quartal der Sektor mit dem größten Mindshare darstellen, verdeutlicht dies einmal mehr. Schließlich haben wir uns zuvor noch in einer Korrekturphase mit hohen Verlusten und nachlassendem Interesse bei den Memetoken befunden.
Nach der Überwindung des diagonalen Widerstands durch die Entkoppelung von dem US-Aktienmarkt und dem Eintritt in die Hopium-Phase, befinden wir uns nun am 23,6er-Fibonacci-Level des letzten Aufwärtstrends bei 94.974 USD und des 61,8er des letzten Abwärtstrends bei 96.017 USD. Diese müssen für eine Fortsetzung überwunden werden.
Der aktuelle Bereich wird auch Höllenzone genannt, in welcher Bitcoin zunächst in einer Seitwärtsphase mit etwas geringerer Volatilität gefangen ist, wobei nach Zeiten steiler Rallys eintreten.
An dieser Stelle kommt es nicht selten zu Fehlausbrüchen und die Überzeugungen werden getestet. Jetzt können die Volumen-Anstiege in eine der beiden Richtungen den nächsten Trend signalisieren. Bis Ende des Jahres dürften laut den meisten Analysten neue AZH erreicht sein.
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Bitcoin-Alternative $BTCBULL gewinnt an Dynamik
Der Markt der Bitcoin-Alternativen differenziert sich immer stärker, da sich mit der steigenden Marktkapitalisierung das Renditepotenzial verringert. An höheren Renditen interessierte Investoren wählen daher andere Investmentvehikel, wie Derivate, Bitcoin-Skalierungslösungen, Miner, Krypto-Aktien und seit neuestem den BTC Bull Token.
Dieser wurde für die Bitcoin-Bullen erschaffen, welche in denselben Narrativ investieren, aber ein größeres Steigerungspotenzial erhalten wollen. Im Unterschied zu allen anderen Bitcoin-Alternativen zahlt dieser seinen Inhabern die meisten Belohnungen, die sich unter anderem durch passive Einkommen und Kurs-Booster bemerkbar machen.
Einer der größten Vorteile ist die niedrige Marktkapitalisierung, wobei das Projekt mit seinem Presale erst etwas mehr als 5 Mio. USD eingenommen hat. Daher kann er deutlich schneller und steiler steigen, wie es für einen Memecoin typisch ist. Die Nachteile dieser – die geringe Halbwertszeit und Sicherheit – werden durch die Koppelung an BTC kompensiert.
So wurden in das Tokendesign bei verschiedenen Bitcoin-Preisrekorden echte BTC-AirDrops implementiert, die bei 150.000 USD beginnen und dann alle 50.000 USD wiederholt werden. Noch früher greift hingegen das Burning, welches durch eine Verringerung der Umlaufversorgung den Wert der übrigen Coins vergrößert, da die Marktkapitalisierung durch weniger geteilt wird.
Ebenso vergütet der BTC Bull Token seinen Inhaber ein regelmäßiges passives Einkommen, das alle paar Minuten gezahlt wird. Dieses wird allerdings in dem $BTCBULL-Coin erfolgen, sofern man seinen Bestand in den Staking-Pool einzahlt. In diesem Falle erhält man ein passives Einkommen von jährlich 82 %.
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