Bitcoin Prognose: Indikator signalisiert Kursexplosion – und ist falsch 

Bitcoin

Bitcoin steigt heute wieder um rund 1,5 Prozent. Damit weiten sich die Gewinnmitnahmen nicht aus. Obgleich die Aktienfutures in den USA eher leichter zum Wochenstart tendieren, kann Bitcoin die moderaten Intraday-Verluste wieder aufholen und überwindet aktuell die 95.000 US-Dollar. 

Auf Wochensicht gibt es zweistellige Kursgewinne. Das Gesamtbild wirkt wieder bullischer. Nun könnte es nach einem beliebten Indikator eine gigantische Kursexplosion geben – doch leider ist diese Metrik aktuell falsch. Was müssen Anleger wissen? 

M2 signalisiert Bitcoin-Rallye – doch es gibt einen Haken

Die Geldmenge M2 gilt als wichtiger makroökonomischer Indikator für die Entwicklung von Bitcoin. Denn die M2 umfasst Bargeld, kurzfristige Bankeinlagen und leicht verfügbare Geldmarktinstrumente und reflektiert damit das verfügbare Kapital im Wirtschaftssystem. Historisch zeigt sich, dass Bitcoin auf Veränderungen der M2-Geldmenge tendenziell positiv reagiert – jedoch mit einer zeitlichen Verzögerung. Analysen deuten darauf hin, dass diese Nachlaufzeit häufig zwischen 60 und 90 Tagen liegt, wobei einzelne Experten auch leicht abweichende Zeiträume nennen. Diese Korrelation wird von vielen Analysten genutzt, um langfristige Impulse für den Bitcoin-Preis abzuleiten.

In den vergangenen Tagen sorgte auf Krypto-Twitter eine auffällige Entwicklung für Aufsehen: Diverse Grafiken, unter anderem auf TradingView verbreitet, zeigten eine regelrechte Explosion der Geldmenge M2. Auf den ersten Blick ließ sich daraus eine extrem bullische Prognose für Bitcoin ableiten, die ein massives kurzfristiges Kurspotenzial suggerierte. 

Tatsächlich liegt jedoch eine Anomalie vor. Die dargestellten Werte basieren auf fehlerhaften Daten, die zu einer überproportionalen Darstellung des M2-Anstiegs geführt haben. Die tatsächliche Entwicklung der Geldmenge zeigt zwar ebenfalls einen deutlichen Anstieg – was grundsätzlich positiv für Bitcoin zu werten ist –, jedoch bei Weitem nicht in dem Ausmaß, das manche Charts vermuten lassen.

Die Liquidität im Finanzsystem nimmt tatsächlich zu, was mittel- bis langfristig wiederum klares Aufwärtspotenzial für Bitcoin signalisiert. Der Anstieg der M2 ist real, aber nicht exponentiell. Entsprechend bleibt die Grundlage für eine bullische Entwicklung bestehen, ohne dass die überzogenen Kursfantasien, die teilweise auf Social Media kursieren, gerechtfertigt wären.

Beispielsweise sieht der Trader Ted nun korrigiert ein Kursziel von 150.000 US-Dollar als realistisch an. Denn die globale Geldmenge befindet sich auf einem neuen Rekordhoch. 

Besser als Bitcoin? BTCBULL Presale über 5,1 Mio. $

Während Bitcoin das Basis-Investment bleibt, zielen einige Anleger auf höhere Renditen. Hier sind spannende Altcoins immer wieder eine heiße Wahl – wer auf Bitcoin-Nähe setzt, könnte nun mit BTCBULL fündig werden. 

Die fortschreitende Akzeptanz von Bitcoin bildet nämlich durchaus die Grundlage für neue Markttrends, aus denen Projekte wie BTCBULL hervorgehen. Dieser Token verbindet die symbolische Kraft von Bitcoin mit dem viralen Charakter klassischer Meme-Coins – allerdings auf eine ernstere Weise als viele etablierte Vertreter des Genres. Während sich andere auf verspielte Tierfiguren stützen, setzt BTCBULL gezielt auf die markante Identität von Bitcoin. Dadurch entsteht ein eigenständiges Narrativ. Wer mit einem Meme-Coin echte Bitcoins verdienen möchte, wird hier fündig. 

Direkt zum BTCBULL Presale

BTCBULL

In Zeiten, in denen Bitcoin als führendes Asset seine Marktdominanz auf etwa 60 Prozent ausbauen konnte, drängt BTCBULL mit einer ambitionierten Vision. Denn hier dreht sich alles um wichtige Belohnungsmechanismen: Bei Erreichen definierter Bitcoin-Preismarken wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar schüttet das Projekt reale Bitcoin-Anteile an Token-Halter aus. Parallel dazu reduziert sich die verfügbare Tokenmenge durch programmierte Token-Burns ab einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar. Diese Verknappung kann zu zusätzlichem Preisdruck führen. Alles ist darauf ausgerichtet, dass ein bullischer Bitcoin-Markt eben stark positiv für BTCBULL ist. 

BTCBULL differenziert sich durch seine deflationäre Struktur, die langfristig eine stärkere Angebotsverknappung als Bitcoin selbst erzeugen könnte. Während Bitcoin nach jedem Halving inflationär bleibt, allerdings in sinkendem Maße, plant BTCBULL aktive Reduzierungen. Diese Mechanik könnte den Preis des Tokens zusätzlich stützen. Denn Deflation ist bei Meme-Coins eine Seltenheit. 

Der Presale ist über die offizielle Website zugänglich. Akzeptiert werden als Zahlungsmittel ETH, USDT sowie Kreditkarten. Eine frühe Teilnahme sichert den aktuellen Einstiegskurs vor der nächsten Preisstufe, sodass Early-Adopters Buchgewinne aufbauen. 

Direkt zum BTCBULL Presale

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *