Krypto-Markt-Ausblick: Ab Juli könnten stärkere Kursanstiege kommen

Krypto-Markt-Ausblick Ab Juli koennten staerkere Kursanstiege kommen

Eines der vorherrschenden Themen des Krypto-Marktes ist weiterhin der Handelskrieg, auch wenn sich digitale Asset kurzfristig aufgrund ihrer Unberührtheit von den belasteten Aktien entkoppeln konnte. Ob Trump von seinem harten Kurs zum Abweichen abgebracht werden könnte und was sonst noch zu erwarten ist, wollen wir in diesem Artikel näher analysieren.

Handelskrieg wirkt sich weiterhin belastend aus

Der Handelskrieg wirkt sich weiterhin hemmend auf die Finanzmärkte aus, wobei sich heute sowohl die Aktien als auch die Kryptowährungen kaum bewegt haben. So notiert die Marktkapitalisierung des Krypto-Marktes gerade einmal 0,19 % im Plus.

Zudem gefährdet der Handelskrieg die Lieferketten. Derweilen bewegen sich immer weniger Schiffe von China in Richtung USA. Der Hafen von New York soll sogar bei den Containern einen Rückgang von 40 % erleiden. Einige US-Unternehmen haben gar ihre Bereitschaft gezeigt, die Zölle selbst zu übernehmen. Andere Geschäftsmodelle werden hingegen unprofitabel.

Die Probleme der Lieferketten werden sich unter Berücksichtigung der Verzögerungen durch die Transportzeit und die Verwahrdauer laut Analysten erst Ende Mai oder Anfang Juni auswirken. Mittlerweile erwarten sogar 72 % der Amerikaner, dass eine Rezession bevorsteht. Ab Juli rechnen die Märkte laut FedWatch Tool allerdings zu 100 % mindestens mit einer Zinssenkung, welche diese dann wieder stützt.

Zinserwartungen

Zinserwartungen | Quelle: CME FedWatch Tool

Die letzten Rückgänge der Inflationsrate scheinen auch durch die Zölle belastet zu werden, da für die USA bei den Exporten aus dem Ausland mindestens 10 % anfallen. Zwar planen die Amerikaner laut einem Bericht des Wall Street Journals innerhalb der nächsten drei Wochen mit 18 Nationen über die Zölle zu verhandeln. Sollte es allerdings in dieser Zeit zu keiner Einigung kommen, werden die zuvor niedriger angesetzten Zölle wiederkommen.

Zudem haben die historischen Entwicklungen gezeigt, dass solche Handelsdeals recht komplex sein können und sich die Verhandlungen dieser meist in die Länge ziehen. Beim letzten Handelskrieg zwischen den USA und China waren es fast drei Jahre. Denn selbst nach einer Einigung nach rund 18 Monaten, dauert es eine gewisse Zeit, bis die Implementierung vollzogen wird.

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Trump könnte langsam zu moderaterem Kurs bewegt werden

Die Zustimmungswerte von Donald Trump nehmen auch bei der US-Bevölkerung ab und so könnte er zu einem gemäßigteren Kurs gebracht werden. Die aktuelle Unsicherheit ist jedoch Gift für die Märkte, da sie sich hemmend auf die Liquiditätsflüsse auswirkt.

Donald Trump will zwar mithilfe der Zolleinnahmen die Einkommenssteuern von all diejenigen US-Bürger abschaffen, welche weniger als 200.000 USD pro Jahr verdienen. Allerdings soll diese Rechnung laut Analysten nicht aufgehen, wobei im Jahr 2025 Einkommenssteuern von 2,69 Bio. USD gegenüber Zolleinnahmen von 63,0 Mrd. USD stehen.

Zudem sind diese Aussagen nicht mit seinem Plan vereinbar, einen moderateren Weg im Zollkrieg zu verfolgen. Denn auf diese Weise würden die Einnahmen geringer ausfallen und somit die Einkommenssteuer noch schwieriger bezahlbar sein. Mit den Zöllen wird es hingegen keine guten Verhandlungen geben.

Bemerkenswert ist auch, dass die Unternehmen des S&P 500 sechsmal so hohe Umsätze in China erzielen als umgekehrt. Somit sind die USA in gewisser Weise abhängig von dem Land, wie auch mit den Staatsanleihen und günstigen Produkten. Darüber hinaus klagen immer mehr Firmen gegen die Zölle da es zuvor keinen richtigen Notstand gegeben hätte.

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Dieses Investment bietet nun eine sicherere Alternative

Der Handelskrieg kann sich aufgrund der konträren Aussagen von Donald Trump bis Juli noch einmal belastend auswirken. Dies könnte weiteren Druck auf die US-Regierung ausüben und diese zu einem moderateren Kurs bewegen sowie die ersten Zinssenkungen bewirken, sodass die Märkte ab spätestens Juli wieder steigen sollten.

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Zudem wurde der neuartige Memecoin an die Preisentwicklung von Bitcoin gebunden. Ab einem BTC-Preis von 125.000 USD werden die BTCBULL-Coins für einen Preisbooster über Burnings vernichtet. Außerdem kommt ab 150.000 USD ein Einkommen in Bitcoin-AirDrops hinzu, wobei beide Mechanismen in Intervallen von 50.000 USD iteriert werden.

Der Vorverkauf von BTC Bull Token hat bisher schon 5,12 Mio. USD eingenommen. Für die nächsten 37 Stunden werden die Coins noch für 0,002485 USD angeboten. Das Ende des Presales dürfte ungefähr mit dem Abschluss weiterer Korrekturen zusammenfallen, sodass er nun eine besonders attraktive Alternative für den Bitcoin-Narrativ darstellt.

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