Bitcoin bald bei 2,4 Millionen US-Dollar? Star-Investorin mit verrückter These
Der Bitcoin steht aktuell knapp unter 100.000 US-Dollar. Doch laut Star-Investorin Cathie Wood könnte bald schon ein Anstieg bis auf 2,4 Millionen US-Dollar folgen. Eine wirklich verrückte These, doch durch diese Entwicklung soll es jetzt tatsächlich möglich werden.
Steht der Bitcoin bald bei 2,4 Millionen US-Dollar?
Aktuell notiert der Bitcoin unweit der Marke von 100.000 US-Dollar, nachdem sich die Mutter aller Kryptowährungen von ihrer kürzlichen Korrektur zuletzt signifikant erholen konnte. Dementsprechend hoffen viele Anleger nun, dass sich die Kursrallye weiter fortsetzt und bald das bisherige Rekordhoch bei 109.000 US-Dollar geknackt werden kann.
Daran zu glauben scheint zumindest die bekannte Fondsmanagerin Cathie Wood. Denn die Chefin der Vermögensverwaltung ARK Investment erwartet einen mehr als deutlichen Anstieg für die Mutter aller Kryptowährungen in den kommenden Jahren. Konkret könnte dabei ein Kurs von bis zu 2,4 Millionen US-Dollar bis zum Jahr 2030 möglich sein.
Denn in einem kürzlich veröffentlichten, aktualisierten Research-Paper schrieb die Star-Investorin, dass in ihrem Bull-Case der Bitcoin ein Kurswachstum von 72 Prozent pro Jahr erreichen und dementsprechend bis 2030 auf 2,4 Millionen US-Dollar klettern könnte. Treiber davon sollen insbesondere weitere Investitionen von institutionellen Investoren sein, genauso wie der sich weiter etablierende Status des Bitcoins als digitales Gold.
Im Basisszenario ihrer Hochrechnungen rechnet Wood übrigens mit einem Kurs bei der Mutter aller Kryptowährungen von 1,2 Millionen US-Dollar. Läuft es ganz unvorteilhaft, so sieht die Expertin immerhin 500.000 US-Dollar als realistisch an.
Robert Kiyosaki ebenfalls optimistisch
Ebenfalls optimistisch hatte sich kürzlich der bekannte Autor Robert Kiyosaki geäußert. So schrieb er auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter): „Ich glaube fest daran, dass im Jahr 2035 ein Bitcoin mehr als 1 Million US-Dollar wert sein wird, Gold 30.000 US-Dollar und Silber 3.000 US-Dollar pro Einheit.“
Die Ursache für diesen enormen Anstieg des Bitcoins soll laut Kiyosaki übrigens eine Krise im Finanzsystem sein. Letzteres wird von dem Autor bereits seit Längerem kritisiert, insbesondere da es mit Schulden überladen und damit anfällig für Schocks ist.
„Im Jahr 2025 ist die Kreditkartenverschuldung so hoch wie nie zuvor, die Verschuldung der USA ist so hoch wie nie zuvor, die Arbeitslosigkeit steigt, die Rentensparpläne verlieren an Wert und die Renten werden gestohlen. Die USA könnten auf eine größere Depression zusteuern“, schrieb der erfolgreiche Unternehmer.
Laut Kiyosaki und laut Wood sind also deutliche Kurssteigerungen beim Bitcoin in den kommenden Jahren zu erwarten, auch wenn die Mutter aller Kryptowährungen zum aktuellen Zeitpunkt noch unterhalb der Marke von 100.000 US-Dollar notiert.
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Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?
Denn Bitcoin Bull ist kein simpler Memecoin. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, das sich direkt an die Kursentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen gekoppelt hat und gleichzeitig noch Hype-Potenzial bietet.
Konkret ist das möglich, weil der Memecoin ein inneres Belohnungssystem enthält, das immer dann Ausschüttungen an Anleger vornimmt, wenn der Kurs des Bitcoins bei einer bestimmten Marke ein neues Rekordhoch erreicht. Dabei winken einerseits Token Burns und Airdrops echter Bitcoins. So sieht der Ablauf aus:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
BTC $125K – Token-Verbrennung
BTC $150K – BTC-Airdrop
BTC $175K – Token-Verbrennung
BTC $200K – BTC-Airdrop
BTC $225K – Token-Verbrennung
BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop
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