Bitcoin Prognose: Warren Buffett skizziert Bull-Case für Bitcoin

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Am vergangenen Wochenende sorgte Warren Buffett für eine Überraschung: Auf der 60. Hauptversammlung von Berkshire Hathaway in Omaha kündigte der 94-jährige Starinvestor seinen Rücktritt als CEO zum Jahresende 2025 an.Nach rund sechs Jahrzehnten an der Spitze des Unternehmens übergibt er die Leitung an Greg Abel, den bisherigen Vizevorsitzenden. Abel, der seit 1992 bei Berkshire tätig ist, wurde bereits 2021 als designierter Nachfolger benannt.

Tausende Aktionäre zollten ihm stehende Ovationen, während prominente Persönlichkeiten wie Tim Cook und Jamie Dimon seine außergewöhnliche Karriere und seinen Einfluss auf die Finanzwelt würdigten.  Buffett, der Berkshire Hathaway von einem Textilunternehmen zu einem über 1 Billion US-Dollar schweren Konglomerat transformierte, möchte seine Anteile behalten und dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen.

Doch in seiner Abschiedsrede gab es auch einige spannende Aussagen zur Makro-Lage, die eine bullische Bitcoin-Prognose untermauern.

Warren Buffett tritt zurück und liefert Argumente für Bitcoin

Warren Buffett zählt zu den einflussreichsten Investoren der Geschichte – doch für Bitcoin hatte das „Orakel von Omaha“ nie viel übrig. Bei der jüngsten Hauptversammlung seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway äußerte sich Buffett zwar nicht direkt zu Bitcoin, lieferte aber dennoch Aussagen, die indirekt als ein klares Plädoyer für dessen Existenzberechtigung verstanden werden können.

Buffett zeigte sich deutlich besorgt über die fiskalische Entwicklung in den Vereinigten Staaten. Insbesondere das anhaltende Haushaltsdefizit und die expansive Geldpolitik betrachtet er als ernsthafte Bedrohung. In seinen Worten: „Der natürliche Kurs jeder Regierung ist es, die Währung im Laufe der Zeit zu entwerten.“ 

Dabei spiele es keine Rolle, ob es sich um Diktaturen oder Demokratien handle – langfristig verliere jede Fiat-Währung an Kaufkraft. Selbst drastische Entwertungen seien nicht Ausdruck von Böswilligkeit, sondern schlicht Teil des politischen Systems. Fiat-Währungen werden langfristig an Wert verlieren, was Sachwerte unabdingbar macht – oder eben Bitcoin. 

Diese Einschätzung trifft den Kern eines der zentralen Bitcoin-Narrative. Als nicht-inflationäre Alternative zu staatlich kontrollierten Währungen wurde Bitcoin genau für solche Szenarien konzipiert. Die Sorge um den Wertverlust des US-Dollars, gepaart mit einer strukturell expansiven Fiskalpolitik, skizziert letztlich ein Umfeld, in dem Bitcoin als Wertspeicher zunehmend attraktiv erscheinen könnte.

Auch wenn Buffett selbst wohl nie zum Krypto-Enthusiasten wird, macht seine Analyse der makroökonomischen Lage deutlich, warum Bitcoin existiert.

Bitcoin wurde exakt für jene makroökonomischen Szenarien entworfen, die Warren Buffett nun kritisch beschreibt. Die maximale Menge von 21 Millionen BTC ist algorithmisch festgelegt und schützt das Netzwerk vor willkürlicher Ausweitung der Menge. Dies ist ein fundamentaler Gegensatz zum US-Dollar, dessen Kaufkraft seit Jahrzehnten unter staatlicher Ausweitung leidet. Durch die regelmäßigen Halvings sinkt das Angebot neuer Coins stetig, während die Nachfrage mit wachsendem Misstrauen gegenüber traditionellen Währungen zunehmen dürfte. Diese strukturelle Knappheit macht Bitcoin zu einem digitalen Gegenpol zur Fiat-Entwertung – als potenziellen Wertspeicher in einem System, das laut Buffett systematisch auf Abwertung seiner eigenen Währung ausgerichtet ist.

Der langfristige Chart vom Handelspaar gegen den US-Dollar beschreibt diese These ohne Worte: 

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Bitcoin Alternative: BTCBULL verbindet Memes, Bitcoin-Airdrops und Token-Burns

Inmitten wachsender makroökonomischer Debatten um Bitcoin als spannendes Asset in 2025 entsteht mit BTCBULL ein Projekt, das sich strukturell und thematisch in diese Entwicklung einfügt. Während politische Institutionen und Zentralbanken erste Konzepte zur Bitcoin-Integration skizzieren, orientiert sich BTCBULL an einem klaren Ziel: die symbolische Kraft des Bitcoin-Bullen in ein belohnungsorientiertes Ökosystem zu überführen. Der BTCBULL Token wird damit zu einem Bitcoin-Meme-Coin. Ein Novum dürfte hier sein, das BTCBULL eben echte Bitcoins verschenkt. 

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BTCBULL

Zentrales Element ist ein Meilenstein-basiertes Belohnungsmodell, das reale Bitcoin-Ausschüttungen an fest definierte Preisniveaus koppelt. Sobald Bitcoin bestimmte Schwellenwerte – wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar – erreicht, werden Halter des BTCBULL-Tokens mit echten BTC-Airdrops incentiviert. 

Parallel dazu implementiert das Projekt ein reduzierendes Angebotsmodell. Durch ein automatisiertes Burning bei Fortschritt im Bitcoin-Markt wird das zirkulierende Angebot sukzessive verknappt. Auch hier wird bereits bei einem Kurs von 125.000 US-Dollar der erste Token-Burn durchgeführt. Darüber hinaus winken attraktive Staking-Renditen von immer noch über 80 Prozent APY. 

Hinzu kommt die visuelle Codierung: Ein martialischer Bitcoin-Bulle dient als zentrales Emblem und verleiht dem Projekt ein wiedererkennbares Profil. Der bisherige Kapitalzufluss – über 5,3 Millionen US-Dollar – deutet die Resonanz an. BTCBULL verbindet Bitcoin-Airdrops, Memes und Token-Burns zu einem bullischen Konzept. Die Teilnahme am Presale erfolgt in wenigen Schritten: Website aufrufen, Wallet verbinden und ETH oder USDT gegen BTCBULL tauschen.

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