Krypto News: Raoul Pal sicher – Altcoins in die “Banana Zone”

In den vergangenen 24 Stunden verzeichnete Bitcoin zunächst moderate Gewinnmitnahmen, bevor sich der Kurs wieder stabilisierte. Aktuell pendelt er in einer engen Spanne zwischen 94.000 und 96.000 US-Dollar – unmittelbar unter einer zentralen Widerstandszone. Während einige Altcoins relative Stärke zeigten, erlebten andere kleinere Rücksetzer. Eine klare Trendrichtung lässt sich noch nicht ableiten, doch die kommenden Wochen könnten entscheidend werden.
Im Fokus steht diese Woche der bevorstehende Zinsentscheid der US-Notenbank, denn gerade Altcoins reagieren sensibel auf Liquiditätsimpulse.
Dennoch äußerte ein führender Krypto-Experte eine bullische These: Altcoins stünden erneut vor der Banana-Zone.
Altcoins werden wieder explodieren – das sagt der Experte
Auf einer aktuellen Konferenz von SUI hat der Makro-Experte Raoul Pal ein klares Signal ausgesendet: Laut seiner Analyse treten Altcoins erneut in eine explosive Marktphase ein, die er als „Banana Zone“ bezeichnet. Pal ist ehemalige Hedgefonds-Manager und Gründer von Real Vision. Dieser verknüpft dabei makroökonomische Liquiditätszyklen mit den Kursbewegungen im Kryptomarkt.
Im Zentrum von Pals Prognose steht sein selbst entwickelter Rahmen namens „The Everything Code“. Dieser basiert auf mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung und fokussiert sich auf zwei zentrale Makrofaktoren: globale Liquidität und die systematische Entwertung von Fiatwährungen. Durch übermäßige Staatsverschuldung und langsames Wirtschaftswachstum – verstärkt durch alternde Gesellschaften in Industriestaaten – müsse stetig neues Geld ins System gepumpt werden. Diese Ausweitung der Geldmenge führe zu einer jährlichen realen Vermögensentwertung von über 10 Prozent, schätzt Pal.
Seine Schlussfolgerung: Um den Kaufkraftverlust zu überkompensieren, sucht Kapital zunehmend nach risikoaffinen Anlagen mit überproportionaler Renditechance. Und genau hier komme der Kryptomarkt ins Spiel – insbesondere die volatilen, spekulativen Altcoins.
Pal identifiziert einen klaren Zusammenhang zwischen makroökonomischer Liquidität und dem Verlauf von Bitcoin und Altcoins. Er spricht sogar von einer „atemberaubenden Korrelation“ zwischen der Gesamtliquidität und der Kursentwicklung von Bitcoin – rund 90 Prozent der Bewegungen seien darauf zurückzuführen. Die Altcoins wiederum profitieren in einer späteren Phase dieses Zyklus, wenn Liquidität weiter in risikoreichere Assets fließt.
Dabei unterscheidet Pal mehrere Phasen: Zuerst kam der Ausbruch aus der Korrekturzone, nun stehe der Markt am Beginn der zweiten „Banana Zone“. Diese sei typischerweise gekennzeichnet durch eine Zunahme von Einzelhandelsaktivität, spekulative Exzesse und massive Renditeschübe – ähnlich der Altcoin-Saison von 2017. Die Grundlage dafür sei der Übergang in eine Phase wirtschaftlicher Erholung. Wenn Haushalts- und Unternehmensgewinne steigen, entsteht überschüssiges Kapital, das dann entlang der Risikobereitschaft in Nischenmärkte wie Altcoins fließt.
Pal verweist auf Frühindikatoren wie den ISM-Index, der bald wieder über 50 steigen dürfte – ein klassisches Signal für konjunkturellen Aufschwung. Zudem deuten führende Finanzindikatoren darauf hin, dass die globale Wachstumsdynamik bereits in den Startlöchern steht. Trotz dieser positiven Fundamentaldaten sei die aktuelle Stimmung jedoch ungewöhnlich pessimistisch – für Pal ein klassisches Kontraindikator-Signal.
Seine Prognose ist eindeutig: Die aktuelle Marktphase erinnert stark an 2017, allerdings mit noch höherer globaler Liquidität im Hintergrund. Das „Banana-Zone“-Fenster für Altcoins könne sich laut Pal bis ins erste oder zweite Quartal 2026 hineinziehen. Wer durchhält und sich von unvermeidbaren Korrekturen nicht aus dem Markt drängen lässt, könne an dieser nächsten Welle überdurchschnittlich partizipieren. Altcoins bleiben damit bullisch für 2025.
Krypto-Tipp: BTCBULL – neuer Altcoin verbindet Bitcoin mit Memes
Im Kontext einer sich möglicherweise anbahnenden Altcoin-Saison rückt ein. neues Projekt in den Fokus: BTCBULL. Der Token vereint mehrere Krypto-Trends, die aktuell hohe Aufmerksamkeit genießen – darunter Bitcoin, Memes und Deflation. Im Gegensatz zu vielen klassischen Altcoins, die rein spekulativer Natur sind oder auf virale Trends setzen, bietet BTCBULL eine strategischere Ausrichtung. Hier entsteht ein Bitcoin-Meme-Coin, der ein Novum bietet – nämlich echte Bitcoins als Geschenke.
Das Grundprinzip von BTCBULL ist einfach, aber effektiv: Steigt der Bitcoin-Kurs auf definierte Preisniveaus, werden reale BTC-Airdrops an Token-Halter ausgeschüttet. Diese Meilensteine – etwa 150.000 oder 200.000 US-Dollar – markieren Etappen, bei deren Erreichen BTCBULL nicht nur seine Tokenmenge reduziert, sondern gleichzeitig einen Teil des Erfolgs direkt an die Community weitergibt. Damit entsteht ein seltener Anwendungsfall.

Die Symbolik des Projekts ist ein aggressiver Bitcoin-Bulle. Dieser zielt auf jene Zielgruppe, die fest an neue Höchststände des Marktführers glaubt. Durch das Staking von BTCBULL-Token können zudem zusätzliche Erträge erzielt werden, aktuell mit einer jährlichen Rendite von über 80 Prozent. Parallel dazu sorgt ein deflationärer Mechanismus für eine kontinuierliche Verknappung des Angebots, was bei steigender Nachfrage potenziell kursstützend wirkt. Auch hier sind es feste Meilenstein beim Bitcoin-Kurs, die Token-Burns auslösen.
Wer auf einen anhaltenden Bitcoin-Bullenmarkt setzt, könnte hier eine Gelegenheit finden, diese These mit zusätzlichem Hebel zu spielen. Denn BTCBULL profitiert von einem Bitcoin-Bullenmarkt und ist zugleich ein Altcoin. Hier können Anleger einfach die Website besuchen, ETH oder USDT gegen BTCBULL tauschen und die Token sogar für knapp 80 Prozent staken.
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