Ärger für Trump: Trump-Coin Dinner ein politisches Desaster?

Der Trump-Coin sorgt seit seiner Einführung für politische Kontroversen in den USA. Besonders das am 22. Mai angesetzte Dinner von Trump mit seinen größten Investoren sorgt jetzt für jede Menge Aufregung in Amerikas politischer Landschaft. Es werden sogar Rufe nach einer Amtsenthebung laut.
Trump-Coin durch Dinner geboostet
Am Wochenende vor seiner Amtseinführung hat der jetzige US-Präsident Donald Trump durch die Einführung des Trump-Memecoins für Furore gesorgt. Die Emission der Kryptowährung zu einem solchen Zeitpunkt wurde politisch sehr kritisch gesehen und führte zu einer ganzen Reihe von Kritik am Amtsträger.
Nach dem ersten Hype hat das Team um Donald Trump nun eine weitere Maßnahme gestartet, um den Kurs wieder nach oben zu bringen. Denn nun lädt der Republikaner zu einem exklusiven Dinner im Trump National Golf Club in Washington, D.C.
Dieses Event dürfte dabei konkret am 22. Mai stattfinden. Geladen sind die 220 größten Halter des Trump-Coins. “Essen Sie mit Präsident Trump. Die exklusivste Einladung der Welt”, heißt es dazu offiziell. Zudem gibt es für die 25 größten Investoren noch einen “ultra-exklusiven privaten VIP-Empfang”. Wie genau sich dieser gestalten soll, ist allerdings noch nicht bekannt. In Reaktion auf diese Nachricht schoss der Kurs dann 30 Prozent nach oben.
Doch auf politischer Ebene sorgt das Dinner für eine ganze Menge von Kontroversen.
Trump-Coin Dinner ein politisches Desaster
So fordern nun eine ganze Reihe bekannter Politiker die Amtsenthebung von Donald Trump infolge dieser Aktion. Senator Jon Ossoff sagte etwa: „Wenn der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten Zugang verkauft und dafür im Grunde Zahlungen direkt an ihn erhält, dann ist das zweifellos ein Amtsenthebungsdelikt.“
Die als Krypto-Gegnerin bekannte Politikerin Elisabeth Warren forderte in diesem Zuge erneut eine Verschärfung der Regulierung und der Sicherheitsmaßnahmen, sodass es beispielsweise Politikern nicht mehr möglich sein soll, Memecoins auf den Markt zu bringen.
Niko Demchuk, Leiter der Rechtsabteilung der Krypto-Compliance-Firma AMLBot, erklärte gegenüber Cointelegraph, dass Warren aktuelle Pläne für mehr Regulierung in diesem Bereich, allerdings nicht so schädlich sein dürften, wie viele annehmen. Er sagte: “Diese Sicherheitsvorkehrungen berücksichtigen Warrens Bedenken, indem sie Transparenz und Rechenschaftspflicht priorisieren, ohne die legitime Entwicklung von Stablecoins zu behindern. Sie könnten sicherstellen, dass die USA weiterhin ein Zentrum für verantwortungsvolle Innovation bleiben und gleichzeitig vor Missbrauch durch Beamte oder ausländische Akteure schützen.”
Das Dinner der Trump-Coin Investoren entwickelt sich also immer mehr zum politischen Desaster für Donald Trump und könnte zu einer deutlichen Verschärfung der Gesetzeslage in den USA führen.
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