Bitcoin Prognose: Wale bullisch! Allzeithoch voraus? 

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Bitcoin verharrt dieser Tage in Schlagdistanz zum Allzeithoch. Krypto-Wale zeigen sich hier weiterhin bullisch. Alles deutet auf einen Angriff auf 110.000 US-Dollar hin. Was steckt hinter dieser Bitcoin-Prognose? 

Bitcoin-Wale kaufen aggressiv – neues Allzeithoch voraus? 

Die On-Chain-Daten der Analyseplattform Santiment zeigen aktuell ein klares Signal: Große Bitcoin-Investoren mit Beständen zwischen 10 und 10.000 BTC bauen ihre Positionen massiv aus. In den letzten 30 Tagen haben sie über 83.000 BTC zusätzlich akkumuliert. Das entspricht einer deutlichen Zunahme in einem Zeitraum, der von politischen Unsicherheiten und kurzfristigen Gewinnmitnahmen geprägt war. Im Gegensatz dazu stoßen kleinere Anleger – insbesondere Wallets mit weniger als 0,1 BTC – derzeit vermehrt ab. Diese verkaufen offenbar aus Sorge vor einem möglichen lokalen Hoch. Es zeigt sich also ein denkbar unterschiedliches Verhalten in diesen Kohorten. 

Die gegenläufigen Bewegungen deuten auf eine klassische Umverteilung hin: Retail-Anleger sichern kurzfristige Gewinne, während institutionelle oder kapitalkräftige Akteure ihre Bestände gezielt aufstocken. Dieses Verhalten spricht für langfristiges Vertrauen und einen optimistischen Ausblick. Die starke Akkumulation durch Großinvestoren wird von Analysten als Vorbote eines neuen Aufwärtsimpulses gewertet – möglicherweise zeitnah über die Marke von 110.000 US-Dollar hinaus.

Auch die jüngsten Analysen von CryptoQuant bestätigen das bullische Marktverhalten. Im Fokus steht dabei der sogenannte Realized Price, also der durchschnittliche Kaufpreis aller im Umlauf befindlichen Bitcoin. Dieser Indikator steigt aktuell weiter an. Dies ist ein deutliches Zeichen, dass neue Marktteilnehmer zu höheren Kursen einsteigen. Solche Entwicklungen deuten erfahrungsgemäß nicht auf eine Trendwende, sondern auf ein intaktes Aufwärtsmomentum hin.

Historisch betrachtet ging ein Rückgang des Realized Price häufig mit größeren Abverkäufen oder einem Trendbruch einher. Derzeit aber zeigt sich ein gegenteiliges Bild: Die Kennzahl bewegt sich nach oben. Das spricht dafür, dass der Markt weiterhin Kapital anzieht.

Die technische Ausgangslage bei Bitcoin bleibt derweil stabil und konstruktiv. In der vergangenen Woche durchbrach der Kurs erstmals seit Februar wieder die Marke von 100.000 US-Dollar. Kurz darauf wurde ein Zwischenhoch bei rund 105.000 US-Dollar markiert. Seither kam es zu moderaten Gewinnmitnahmen, doch der Rücksetzer fiel gering aus – aktuell notiert Bitcoin bei etwa 103.000 US-Dollar. Die jüngsten Candlesticks deuten auf kurzfristige Unsicherheit hin, lassen aber keine Schwäche erkennen. Bisher fehlte es den Bären an Durchsetzungskraft. Das technische Bild bleibt daher klar bullisch. Ein erneuter Angriff auf das Allzeithoch scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.

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Bitcoin Alternative: Neuer Memecoin bietet echte BTC-Airdrops

Auch wenn Bitcoin als Fundament vieler Portfolios gilt, suchen manche Anleger gezielt nach Alternativen mit höherem Renditepotenzial. Gerade in Bullenphasen rücken Altcoins verstärkt in den Fokus – vor allem, wenn sie strukturell an die Entwicklung von Bitcoin gekoppelt sind. BTCBULL ist ein solches Beispiel: Ein Altcoin, der die Dynamik eines Memecoins mit direkter Anbindung an den Bitcoin-Kurs kombiniert. Dadurch entsteht eine interessante Mischung aus spekulativem Momentum und solider Marktverankerung.

BTCBULL entwickelt sich zu einem der auffälligsten Presales der aktuellen Marktphase. Das Projekt verknüpft Memes mit einem strukturierten Anreizsystem, das auf reale Bitcoin-Auszahlungen setzt. Wer den Token hält, partizipiert nicht nur an der Kursentwicklung – sondern kann bei bestimmten Bitcoin-Marken direkt BTC erhalten.

Direkt zum BTCBULL Presale

BTCBULL

Konkret werden automatische Belohnungen ausgelöst, wenn Bitcoin definierte Preisziele erreicht. Genannt werden Schwellen wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar. Damit ist BTCBULL nicht nur ein Meme-Coin, sondern ein strukturell an Bitcoin gebundener Mechanismus. 

Neben dieser Airdrop-Logik setzt das Projekt auf ein deflationäres Modell. Bei Zwischenzielen wie 125.000 oder 175.000 US-Dollar werden Token verbrannt. Das Angebot sinkt, während das Marktinteresse bei steigenden BTC-Kursen tendenziell zunimmt. Ein Setup, das Preisdruck nach oben begünstigen kann. Denn Angebot und Nachfrage sind die entscheidenden Parameter für die Wertentwicklung eines Assets. 

Der Zuspruch ist bereits beachtlich. Über 5,5 Millionen US-Dollar flossen bislang in den Vorverkauf. BTCBULL bespielt gezielt die Brücke zwischen spekulativer Unterhaltung und realer Kursbindung.

Auch aus technischer Sicht ist die Lösung klar strukturiert: Das Projekt basiert auf einem ERC-20-Framework, die Distribution erfolgt über die Website. Der Token lässt sich nach dem Kauf direkt staken. Aktuell liegt der angegebene Jahreszins bei rund 75 Prozent. 

Der Einstieg erfolgt intuitiv ujnd schnell über die Website des Projekts. Nach dem Verbinden des Wallets kann der Kauf mit ETH oder USDT abgewickelt werden. Morgen steigt der Preis das nächste Mal, sodass Anleger jetzt noch Buchgewinne aufbauen können. 

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