Krypto-Reserve macht globale Fortschritte: Länder sind in der Planung!

Immer mehr Gruppen von Investoren strömen in den Krypto-Markt und unter ihnen ist FOMO ausgebrochen, da keiner der Letzte sein will, der die geringste Rendite erzielt und die höchsten Preise zahlt sowie deswegen ein höheres Risiko eingeht. Welche Länder in der letzten Zeit eine strategische Krypto-Reserve in Erwägung gezogen und schon Fortschritte verzeichnet haben, erfahren Sie nun in diesem Artikel.
Strategische Krypto-Reserven in Nord- und Südamerika
Nach den ersten Vorreitern wie El Salvador und vor allem seit diesem Jahr auch den USA haben viele andere Länder ein Interesse an einer Bitcoin-Reserve entwickelt. Durch sie alle dürfte in den nächsten Jahren bedeutende Liquidität in den Krypto-Markt strömen, da sie neben dem Edelmetall Gold auch unter anderem Bitcoin mit in ihre strategischen Reserven aufnehmen werden. So beabsichtigt der kanadische Bürgermeister von Vancouver, eine Bitcoin-Reserve anzulegen, da sich BTC „in Lichtgeschwindigkeit bewegt“.
Zudem hat sich der Bürgermeister von Panamas Hauptstadt mit Verantwortlichen aus El Salvador für das Besprechen einer strategischen Bitcoin-Reserve getroffen. Daher werden auch hier die ersten Schritte eingeleitet. Ebenso hat der bolivianische Vizepräsidentschaftskandidat Valasco geäußert, dass das Land Bitcoin über Mining und Käufe adoptieren sollte. In Brasilien wurde hingegen ein Gesetzesentwurf vorgebracht, welcher Bitcoin als strategische Reserve für die Zentralbank vorschlägt.
Strategische Krypto-Reserven in Asien
Südkorea hat indessen den nationalen Pensionsfonds Bitcoin-Investments genehmigt. Im Mittleren Osten erwerben Zentralbanken und Staatsfonds ebenfalls Bitcoins, wie Saudi-Arabien und die Vereinigte Arabische Emirate. Ein taiwanesischer Kongressabgeordneter drängte hingegen dazu, die Abhängigkeit vom US-Dollar durch Bitcoin zu reduzieren.
Auch der Premierminister von Bhutan äußerte nun, dass jede Regierung BTC besitzen sollte, da dieser seinem Land jedes Jahr Milliarden von US-Dollar einbringt. Schließlich nutzt das Land seine nachhaltigen Wasserkraftwerke für das Mining. Ähnliches beabsichtigt jetzt auch Nepal, welches ein Potenzial von 80 Gigawatt bringt.
Zudem hat ein Abgeordneter der russischen Staatsduma vorgeschlagen, eine strategische Bitcoin-Reserve anzulegen. Denn mit dieser könnte man sich gegenüber Sanktionen und der Volatilität von Währungen absichern. Auch in Hongkong wurde von einem Abgeordneten eine staatliche Bitcoin-Reserve empfohlen. Ebenso soll Kirgistan laut dem Binance-Geschäftsführer eine Krypto-Reserve in Erwägung ziehen.
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Strategische Krypto-Reserven in Europa
Die tschechische Nationalbank plant bereits bis zu 5 % der Devisen in Bitcoin zu investieren. In Polen laufen außerdem schon die ersten Diskussionen über eine mögliche BTC-Reserve. Aber auch Slowenien macht sich schon die ersten Gedanken über eine solche.
Zudem hat heute der ehemalige norwegische Staatssekretär ein nationales Bitcoin-Untersuchungsinstitut gestartet, sodass vermutlich in der nächsten Zeit mit ähnlichen Schritten zu rechnen ist.
In Schweden empfahl derweilen der Ministerpräsident Dioukrev, eine Bitcoin-Reserve anzulegen, da es strategisch besonders vorteilhaft ist, eines der ersten Länder zu sein. Ähnlich positiv äußerte sich der lettische Wirtschaftsminister, welcher eine strategische Bitcoin-Reserve nur noch als „eine Frage der Zeit“ ansehe und diese „keine größeren Risiken“ hätte.
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Ebenso können die Coins über den Staking-Aggregator für passive Einkommen verwendet werden, sodass mehr als nur Kursanstiege möglich sind. Hinzu kommt eine Sicherheit auf institutionellem Niveau, wobei von der selbstverwaltenden Wallet verschiedene Mechanismen verwendet werden, wie 2FA, biometrische Authentifizierung sowie lokale und aufgespaltene Zugangsschlüssel.

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