Bayern München wird Partner von Bitpanda während zwei Meme-Coins durch die Decke gehen
Der Deutsche Rekordmeister im Fußball wird mit sofortiger Wirkung langfristiger Werbepartner von Bitpanda. Mit solch einem phänomenalen Deal hätten wohl die wenigsten gerechnet. Für die Kryptobranche bietet sich damit eine ausgezeichnete Werbeplattform, die für noch mehr Volumen in der Zukunft sorgen kann. Alle Einzelheiten rund um den Deal sowie zwei Meme-Coins, die derzeit den Markt erobern finden sich in diesem Beitrag.
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Bitpanda schließt strategische Werbepartnerschaft mit Bayern München
Bereits beim gestrigen Spiel des FC Bayern München war erstmals die Werbung der Kryptobörse Bitpanda in der ausverkauften Allianz Arena zu sehen. Wie Bitpanda und auch der FC Bayern München zuvor in einer Pressemitteilung veröffentlichten, möchte die Kryptobörse neben einer starken Präsenz im TV zukünftig die große Zuschauerbühne des Fußballs in der heimischen Arena des FC Bayern München nutzen. Neben der Werbung im Fußballstadion eröffnet sich Bitpanda zusätzlich die Möglichkeit, künftig mit Spielern des Vereins kooperieren zu können. Für alle diejenigen, die sich für die Summen hinter dem Werbedeal interessieren, muss leider mit Ernüchterung mitgeteilt werden, dass bisher keine Details dazu nach außen gedrungen sind.
Im Vordergrund steht nach Angaben von beiden Seiten das Wachstum bzw. die Gewinnung von Neukunden für die starke Marke in der Kryptobranche. Dabei ist eines klar: Wenn ein Unternehmen es schafft, als langfristiger Werbepartner des FC Bayern München aufgenommen zu werden, ist ein Höchstmaß an Qualität garantiert. Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München namens Jan-Christian Dreesen äußerte sich dazu folgendermaßen: „Bitpanda steht für Qualität und eine langfristige Perspektive. Zudem ist Bitpanda wie der FC Bayern Marktführer in seinem Bereich. Gemeinsam wollen wir künftig unsere Ziele erreichen.“. Der Marketingvorstand fügte dazu an: „Bitpanda passt sehr gut zu den Ansprüchen des FC Bayern: Hier treffen zwei starke Marken zusammen, die Maßstäbe setzen.“.
Bitpanda – Die Kryprobörse im Portrait
Bitpanda wurde bereits im Jahre 2014 in Wien gegründet, ein Jahr, in dem die Kryptobranche noch ganz am Anfang stand und der Bitcoin unter 1.000 Euro notierte. Das Ziel war bereits am Anfang klar definiert: Der breiten Masse einen Zugang zum Kryptomarkt zu ermöglichen. Rund 10 Jahre später lässt sich behaupten, das Vorhaben war ein voller Erfolg. Nach offiziellen Angaben von Bitpanda nutzten zuletzt rund 4 Millionen Menschen die Börse regelmäßig, in Verbindung mit rund 700 Angestellten, die das Unternehmen zu dem machen, was es heute ist. Blick man an der Stelle auf die zuletzt getätigten Investitionen, dann liegt der Unternehmenswert bei rund 3,3 Milliarden Euro. Einer der bekanntesten Investoren ist in diesem Zusammenhang ist der Vater des Star-Investors Peter Thiel.
Doch ausschließlich Kryptowährungen sind bei Bitpanda schon lange nicht mehr erhältlich. In den letzten Jahren ist die Angebotspalette rasant angewachsen, womit mittlerweile auch Aktien, ETFs, Rohstoffe und Edelmetalle problemlos gehandelt werden können. Insgesamt sind damit rund 3.000 verschiedene Märkte verfügbar, Tendenz steigend. Darüber hinaus können Anleger auf die sehr beliebten Sparpläne zurückgreifen, die den Vermögensaufbau deutlich optimieren. Positiv gilt es an der Stelle anzufügen, dass die Kryptobörse über eine Krypto-Lizenz der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verfügt. Die Eintragung als Dienstleister von digitalen Assets wurde zudem in Frankreich und Österreich vorgenommen.
Sponge V2 geht durch die Decke
Sponge V2 ist momentan der Meme-Coin der Stunde und geht förmlich durch die Decke. Der Vorverkauf steht mittlerweile bei einer eingeworbenen Summe von stolzen 3,75 Millionen US-Dollar und ist damit kurz vor dem Abschluss. Hält das Tempo der letzten Tage an, dann wird es nur noch wenige Stunden dauern, bis die Listung an verschiedenen Kryptobörsen unmittelbar bevorsteht. Währenddessen sorgt die erste Version von Sponge wieder einmal für deutliche Zugewinne in den Portfolios der Anleger, um genauer zu sein um 65 Prozent auf Monatsbasis. Doch was steckt eigentlich hinter der zweiten Version des beliebten Meme-Coins?
Hinter der zweiten Version von Sponge verbirgt sich ebenso ein Meme-Coin, der jedoch mit einem echten Nutzen ausgestattet ist, neben dem Bezug zur beliebten Zeichentrickfigur Spongebob. Das Entwicklerteam hat in den letzten Monaten hart an einem Spiel gearbeitet, welches auf dem Prinzip des Play-to-Earn basiert. Der zentrale Token wird zukünftig Sponge V2 sein, wodurch die besten Chancen auf eine langfristige und konstante Wertsteigerung bestehen. Darüber hinaus ermöglicht das angebotene Staking attraktive Renditen zu erzielen und bindet die Anleger zugleich langfristig. Der Kauf im Presale ist an der Stelle in zwei Versionen möglich: Entweder durch den Einsatz bzw. die Bindung bestehender V1-Token oder einer neuen Investition. Alle wichtigen Informationen dazu finden sich auf der Website des beliebten Meme-Coins.
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Meme-Combat mit enormer Kurs-Chance
Ein weiterer Meme-Coin, der bei den Anlegern und Investoren in der Kryptoszene für großes Aufsehen sorgt, ist Meme-Combat. Das besondere dabei ist ebenfalls, dass der ERC-20-Token einen echten Mehrwert bietet, entgegen den meisten Meme-Coins. Der Meme-Combat-Token wird in der Zukunft als zentraler Token der Meme-Combat-Plattform fungieren, welche einiges zu bieten hat. Den Nutzern der Plattform wird es möglich sein, gegenseitige Fights mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz austragen zu können.
Neben dem spielerischen Aspekt hat der Presale es bereits auf eine eingeworbene Summe von 6,75 Millionen US-Dollar geschafft, von maximal möglichen 8 Millionen US-Dollar. Unter Berücksichtigung der getätigten Investitionen der vergangenen Tage, ist es auch bei Meme-Combat absehbar, dass der Vorverkauf in kürze beendet sein wird. Nach Abschluss des Vorverkaufs folgt unmittelbar die Listung an der Börse, die den Kurs deutlich in die Höhe treiben kann. Als zentraler Faktor trägt dabei die begrenzte Verfügbarkeit bei, denn alleine 40 Prozent werden für Belohnungen und Prämien zurückgehalten.
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