KI-Experte prognostiziert höhere Kosten als für Essen und Lebensmittel

Bisher haben sich die Investments der Unternehmen in künstliche Intelligenzen größtenteils noch nicht bezahlt gemacht. Bald könnte sich dieser Umstand laut der Prognose eines KI-Entwicklers jedoch deutlich ändern, wobei jetzt schon die ersten Anzeichen zu sehen seien. Erfahren Sie nun in diesem Artikel nähere Details darüber sowie warum dies die Kluft zwischen Arm und Reich noch weiter vergrößert und wie Sie sich davor schützen können.
KI-Experte prognostiziert Anstieg der KI-Gebühren von 1.100 % in nächsten 5 Jahren
Shaw, ein Entwickler des KI-Coins ElizaOS, hat heute einen Beitrag geteilt, in welchem sich ein Nutzer über den hohen Preis für die Google AI Ultra beschwert. Denn diese verlangt eine monatliche Gebühr in Höhe von 249,99 USD.
Darüber hinaus hat der KI-Entwickler eine Prognose angehängt, dass der durchschnittliche Entwickler innerhalb der nächsten fünf Jahre monatlich mehr für künstliche Intelligenzen ausgeben werden als für Essen und Miete zusammen.
Laut den Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics betrugen die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben für Lebensmitteln in den USA 504 USD. Hinzu kommen die laut den Angaben von Zillow monatlichen Mietkosten in Höhe von 1.850 USD.
Zusammen ergibt dies also einen landesweiten Durchschnitt von 2.354 USD, wobei die Kosten in manchen Bundesstaaten wie Seattle auch schon einmal 500 USD mehr pro Monat betragen können.
In Kalifornien liegen die Spitzengehälter der KI-Entwickler sogar bei 137.142 USD. Somit können sie sich einen deutlich höheren Lebensstandard leisten, sodass die monatlichen Kosten auch schon 3.000 USD betragen können.
Basierend auf den aktuellen Gebühren für Google AI Ultra von 249,99 USD würde dies somit in den nächsten Jahren einem Gesamtanstieg von 1.100 % und einem jährlichen Wachstum von 73,6 % entsprechen.
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Werden die Preise für KI-Dienste bald exorbitant steigen?
Die von den KI-Experten beobachteten Trends der Preise für KIs scheinen erst der Anfang einer Entwicklung zu sein, welche die Dienste für einige bald unbezahlbar macht. Schon jetzt erwarten manche, dass das Zeitalter der Roboter und KIs sowie Hybriden und genetisch optimierten Menschen sogar eine noch stärkere Kluft zwischen Arm und Reich schafft.
Darüber hinaus haben Unternehmen weltweit hohe Investitionen in künstliche Intelligenzen getätigt. Dabei beliefen sich allein die von Amazon, Microsoft, Google und Meta im vergangenen Jahr auf rund 200 Mrd. USD.
Die Monetarisierung stellt bisher noch die Schwachstelle der KIs dar, wobei laut einer Studie von Zuora nur 15 % der SaaS-Unternehmen mit diesen Profite generieren. Denn bei den künstlichen Intelligenzen fallen deutlich höhere Kosten als bei den traditionellen Saas-Modellen an.
Ein weiteres Drittel operiert kostendeckend und 14 % verzeichnen sogar Verluste. Allerdings erwarten viele von ihnen, dass sie innerhalb der kommenden zwei bis drei Jahre profitabel wirtschaften können.
Neben einer Reduktion der Kosten, welche jedoch aufgrund des harten Wettbewerbs und des Nachrüstens unwahrscheinlich scheint, kommt somit noch zu der Steigerung der Einnahmewege und den Kooperationen vor allem die Erhöhung der Preise als Option infrage.
Deshalb könnte der KI-Entwickler mit seiner exorbitanten Prognose für die KI-Preise Recht behalten. Eine der letzten Möglichkeiten, um sich das revolutionäre Potenzial der KIs beim Trading zu sichern, wollten auch viele Anleger nutzen, welche sich gierig auf den Presale von Mind of Pepe gestürzt und Coins für umgerechnet 9,69 Mio. USD gekauft haben.
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Kosten für Mind of Pepe könnten bald um 1.100 % steigen
Eine der vermutlich vielversprechendsten Kombinationsmöglichkeiten stellen KIs mit dem Trading von Kryptowährungen dar. So sollen mit dem KI-Agenten Mind of Pepe die besten Investmentchancen des Krypto-Marktes in Echtzeit aufgezeigt werden. Dafür akkumuliert er die wichtigen Datenströme für die Kryptoindustrie und wertet sie holistisch aus.
Auf diese Weise kann der KI-Agent eine höhere Trefferquote und Geschwindigkeit erlangen. Ebenso erhält er ein besonders umfangreiches Wissen über den Krypto-Markt, während er zu einem der größten Experten wird. So können ihm die $MIND-Tokeninhaber auch zu jeder Uhrzeit Fragen über Assets und mehr stellen.
Die Trading-Strategien sind jedoch nicht so rigide wie es bisher der Fall war. Stattdessen denkt die KI eigenständig und entwickelt sich autonom weiter. Ebenso kann sie die Handelsideen unmittelbar umsetzen, um somit eine noch höhere Rendite zu ermöglichen. Außerdem lassen sich andere Tätigkeiten von dem Assistenten übernehmen.

Zudem erhält der KI-Agent eine eigene Persönlichkeit und unterhält sich über verschiedene Social-Media-Kanäle mit der Krypto-Community. Damit kann er nicht nur Memecoins starten, sondern auch eigenständig vermarkten. Überdies kann er einige weitere Aufgaben übernehmen, die Einnahmen erzielen, wobei er im Vergleich zu Menschen theoretisch unendlich skalierbarer ist.
Noch können sich Investoren über den Presale etwas besser gegenüber einem möglichen Verlust des Arbeitsplatzes durch KIs und Roboter absichern. Nach einer Finanzierungssumme von 9,69 Mio. USD können die für die Dienstleistungen notwendigen $MIND-Coins noch für 0,0037515 USD gekauft und für dynamische 235 % gestakt werden.
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