Bitcoin Prognose: Bullenmarkt intakt! Das spricht dafür 

Bitcoin

Vor rund zwei Wochen überschritt Bitcoin erstmals seit Februar wieder die Marke von 100.000 US-Dollar – ein psychologisch wichtiger Meilenstein. Seither zeigt sich der Markt stabil: Trotz geringer Volatilität kam es zu keinen stärkeren Rücksetzern, Rücksetzer wurden konsequent gekauft. 

Am vergangenen Sonntag markierte Bitcoin den höchsten Wochen-Schlusskurs seiner Geschichte. Aktuell wird BTC bereits bei rund 107.000 US-Dollar gehandelt – und nähert sich damit erneut dem Allzeithoch. 

Das technische Bild bleibt konstruktiv, das Momentum intakt. Vieles deutet darauf hin, dass der nächste Versuch, neue Höchststände zu erreichen, unmittelbar bevorstehen könnte.

Die charttechnische Ausgangslage bleibt äußerst positiv: Im Tageschart deutet sich ein mögliches Golden Cross an – ein technisches Signal, bei dem der 50-Tage-Durchschnitt (SMA) den 200-Tage-Durchschnitt von unten nach oben durchkreuzt. Dieses Muster gilt als klares Kaufsignal und zeigt langfristige Stärke. Sollte das Golden Cross in den kommenden Tagen bestätigt werden, könnte es als zusätzlicher Impuls wirken und die Wahrscheinlichkeit eines neuen Allzeithochs weiter erhöhen. 

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Zugleich gibt es eben auch fundamentale Daten und On-Chain-Metriken, die diese bullische Bitcoin Prognose untermauern. 

Das spricht für den Bitcoin-Bullenmarkt

Laut einer aktuellen Einschätzung von CryptoQuant zeigt sich der Bitcoin-Markt in robuster Verfassung. Anders als in früheren Phasen des Bullenmarkts, als neue Allzeithochs mit stark steigenden Funding Rates und einem plötzlichen Anstieg der Market Buy Volumes auf Binance einhergingen, bleibt die Lage derzeit deutlich entspannter.

Die Funding Rate misst die Kosten für gehebelte Long-Positionen auf Futures-Märkten. In der Vergangenheit signalisierten stark positive Werte eine überhitzte Marktstimmung – oft gefolgt von schmerzhaften Korrekturen. Doch aktuell bleibt dieser Wert unauffällig. Auch das Kaufvolumen am Spotmarkt von Binance nimmt nicht wie früher sprunghaft zu, sondern zeigt eher Zurückhaltung.

Diese Struktur wird von CryptoQuant als positives Zeichen gewertet: Statt kurzfristiger Spekulation dominiert ein vorsichtiger, aber kontinuierlicher Aufwärtstrend. Seit 2023 ist das Markt-Kaufvolumen trotz Schwankungen stetig gestiegen – ein Hinweis auf anhaltendes Käuferinteresse ohne übermäßige Euphorie.

In Summe spricht vieles dafür, dass sich Bitcoin derzeit in einer gesünderen Marktphase befindet – mit Raum für nachhaltige Kursanstiege. Denn Rücksetzer gehören in einen intakten Aufwärtstrend. So könnte der Bitcoin-Markt ohne Überhitzung noch viel Potenzial aufweisen. 

Bitcoin hat ferner kürzlich still und leise eine neue Rekordmarktkapitalisierung erreicht – ohne große mediale Aufmerksamkeit. Trotz eines leichten Rückstands beim Kurs liegt der Wert aller im Umlauf befindlichen BTC kumuliert jetzt auf Allzeithoch. Grund dafür ist die gestiegene Umlaufmenge: Obwohl der Bitcoin-Preis noch rund 4 Prozent unter dem bisherigen Höchststand liegt, reicht die kombinierte Bewertung für ein neues Hoch. 

Dieses Signal wird von Analysten als äußerst bullisch interpretiert – es zeigt die fundamentale Stärke des Marktes.

Bitcoin Alternative: BTCBULL explodiert weiter – letzte Chance auf Bitcoin-Geschenke 

Bitcoin bleibt auch im Jahr 2025 der Mittelpunkt des Kryptomarkts. Mit einer Marktdominanz von über 60 Prozent gilt er nach wie vor als Leitwährung des Sektors. Doch gerade in Phasen, in denen der Großteil der Kursgewinne bereits realisiert scheint, suchen Investoren nach Vehikeln mit größerem Hebel. In diesem Kontext rückt BTCBULL in den Fokus – ein Token, der sich strategisch an der Bitcoin-Performance orientiert, diese jedoch durch zusätzliche Anreize verstärkt.

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BTCBULL

BTCBULL kombiniert den spekulativen Charakter von Memecoins mit einem strukturierten Belohnungssystem. Die Tokenomics des Projekts verknüpfen die Kursentwicklung von Bitcoin mit klar definierten Reaktionsstufen: Steigt BTC auf neue Höchststände, werden reale Airdrops in Bitcoin ausgelöst. Zugleich sorgt ein deflationärer Mechanismus dafür, dass Teile des BTCBULL-Angebots bei festgelegten Kursmarken automatisch verbrannt werden. Diese Kombination aus realer Belohnung und sinkendem Angebot kann einen eigenständigen Werttreiber darstellen – unabhängig vom Meme-Faktor.

Das System basiert auf diversen Meilensteinen. Erreicht Bitcoin 150.000 US-Dollar, startet die erste Airdrop-Runde. Weitere Ausschüttungen folgen bei 200.000 und 250.000 US-Dollar. Parallel dazu sinkt das Umlaufangebot: Schon bei 125.000 US-Dollar wird der erste Token-Burn ausgelöst. Diese doppelte Kopplung – sowohl an Kursziele als auch an Angebotsverknappung – erhöht die Anreizstruktur signifikant. BTCBULL setzt damit nicht nur auf Preisbewegungen, sondern auf ein langfristiges Ökosystem.

Ein zusätzlicher Vorteil liegt in der passiven Rendite. Während Bitcoin selbst keine Erträge generiert, lässt sich BTCBULL staken. Die aktuelle annualisierte Rendite liegt bei rund 70 Prozent – ein Wert, der die Attraktivität für renditeorientierte Anleger zusätzlich steigert. 

BTCBULL befindet sich derzeit im Vorverkauf. Investitionen sind direkt über die Projekt-Website möglich. Akzeptiert werden ETH und USDT – einfach das Wallet verbinden und die Token swappen. 

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