Bitcoin Allzeithoch, und jetzt? Experte klärt auf

Es ist ein außergewöhnliches Jahr am Kryptomarkt. Noch im Januar steigt Bitcoin auf ein Allzeithoch von 109.000 Dollar, nur um kurz darauf auf 74.000 Dollar zu crashen. Viele Analysten und Investoren haben das Schlimmste befürchtet, als Donald Trump damals die neuen Handelszölle gegen viele Teile der Welt verkündet hat. Heute zeigt sich wieder, dass politische Börsen kurze Beine haben. Der Bitcoin-Kurs hat ein neues Allzeithoch erreicht und viele fragen sich, wie es nun weitergehen könnte.
Bitcoin erreicht neues Allzeithoch
Der größte Vermögensverwalter der Welt – BlackRock – hat schon früh aufgezeigt, dass sich Bitcoin schneller von Krisen erholt als andere Assets. Das bestätigt sich auch diesmal wieder. Während der Crash nach dem Liberation Day, an dem die Handelszölle von Trump verkündet wurden, die globalen Finanzmärkte erschüttert hat, hat Bitcoin nun schon wieder ein neues Allzeithoch erreicht. Nur 6 Wochen nach dem Crash.
Mit dem Höchststand von fast 110.000 Dollar fragen sich viele Anleger nun, ob sie den Einstieg erneut verpasst haben und ob es von hier wieder steil bergab geht. Allerdings zeigen Experten auf, dass genau das Gegenteil der Fall sein dürfte. Bei Rundumbitcoin ist man davon überzeugt, dass es von hier aus noch deutlich weiter bergauf geht. Diese Annahme wird auch mit zahlreichen Fakten untermauert.
So zeigt sich zum Beispiel, dass Privatanleger immer noch nicht wirklich am Kryptomarkt vertreten sind, zumindest nicht im Vergleich zum Jahr 2021, als neben Bitcoin auch die meisten Altcoins explodiert sind. In erster Linie sind es institutionelle Investoren, die den Kurs in die Höhe treiben und das hat auch noch kein Ende.
Erst heute wurde ein Gesetzesentwurf in Texas an den Gouverneur übergeben, der eine strategische Bitcoin-Reserve vorsieht und in zahlreichen weiteren US-Bundesstaaten zeigen sich ähnliche Entwicklungen. Auch in anderen Teilen der Welt wird über eine strategische Bitcoin-Reserve diskutiert – abgesehen von der EU. Damit kommen institutionelle Investoren gerade erst in Fahrt, während nun auch ganze Staaten in den Kryptomarkt einsteigen dürften. Die Chancen, dass es von hier aus weiter bergauf geht, stehen also extrem gut. Davon könnte auch der BTC Bull Token stark profitieren.
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BTC Bull Token profitiert von Bitcoin-Rallye
Steigt der Bitcoin-Kurs, steigen auch viele Altcoins. Der BTC Bull Token ist der erste Altcoin, der nicht nur mitsteigen kann, wenn es für Bitcoin bergauf geht, sondern Anleger auch direkt belohnt, wenn der Bitcoin-Kurs gewisse Meilensteine knackt. Den ersten bullishen Impuls gibt es, wenn Bitcoin auf 125.000 Dollar steigt. Dann wird nämlich ein Teil der $BTCBULL-Token geburnt und damit für immer aus dem Verkehrt gezogen.
Bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar folgt bereits die nächste Belohnung für $BTCBULL-Investoren. Tokenbesitzer erhalten dann nämlich echte Bitcoin per Airdrop. Je mehr $BTCBULL man hält, desto mehr Bitcoin bekommt man, wenn man eine Bitcoin-fähige Wallet wie die Best Wallet nutzt. Damit können Anleger im Fall einer Bitcoin-Rallye doppelt profitieren und auch doppelt verdienen.

($BTCBULL Meilensteine – Quelle: BTC Bull Token Website)
Bei jeder weiteren 25.000 Dollar Marke, die Bitcoin erreicht, wechseln sich Token-Burns und Bitcoin-Airdrops ab, sodass die Nachfrage nach $BTCBULL immer weiter steigen dürfte, während das Angebot immer weiter sinkt. Dieses Konzept ist am Kryptomarkt einzigartig und stimmt Analysten extrem bullish.
Obwohl $BTCBULL derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, haben Anleger bereits über 6 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Damit stehen die Chancen gut, dass der Kurs nach dem Börsenlisting durch die Decke geht, wobei einige Analysten auch einen Anstieg um mehr als das 10-fache für möglich halten.
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