DeFi-Innovation: Binance-Gründer CZ spricht über Potenzial von Dark-Pool-Technologie

Der Kryptomarkt erlebt einen kontinuierlichen Wandel, wobei der DeFi-Sektor besonders dynamisch wächst. Während die dezentralen Finanzanwendungen für mehr Transparenz und Unabhängigkeit von zentralen Institutionen sorgen, gibt es gleichzeitig einen Bedarf an Lösungen, die den Handel effizienter gestalten können. In diesem Kontext hat Changpeng Zhao (CZ), der Gründer der weltweit größten Krypto-Börse Binance, eine interessante Perspektive zur zukünftigen Entwicklung dezentraler Handelsplattformen geteilt.
Dark-Pool-Technologie als Schlüssel für institutionelle Trader
Changpeng Zhao hat kürzlich vorgeschlagen, dass eine dezentralisierte Börse für Perpetual Futures mit Dark-Pool-Funktionalität großes Potenzial haben könnte. Im Gegensatz zu herkömmlichen DEXs, bei denen alle Orders öffentlich einsehbar sind, würden bei einem Dark-Pool die Aufträge nicht im öffentlichen Orderbuch erscheinen. Dies ist besonders relevant für den Handel mit Perpetual Futures – unbefristeten Terminkontrakten, die durch regelmäßige Funding Payments an den Spotmarkt gekoppelt sind.

Die vollständige Transparenz kann für große Marktteilnehmer zum Nachteil werden. Wer beispielsweise 1 Milliarde US-Dollar in Perpetuals investieren möchte, riskiert bei öffentlicher Sichtbarkeit MEV-Angriffe, Slippage oder gezielte Liquidationen durch andere Akteure. Mit Zero-Knowledge-Technologien (ZK) könnten Orderdetails und Liquidationspunkte verschleiert werden, was vor allem institutionelle Investoren schützen würde. CZ plant zwar keine eigene Umsetzung, sieht aber ein günstiges Zeitfenster für Entwickler, die ein solches Protokoll schaffen möchten.
Snorter: Ein neuer Ansatz für automatisierten Krypto-Handel
Während CZs Idee eines Dark-Pool-Perp-DEX auf institutionelle Anleger abzielt, verfolgt der Telegram-basierte Trading-Bot Snorter einen anderen Ansatz, um den Handel effizienter und zugänglicher zu gestalten. Diese Plattform vereint Meme-Kultur mit technischer Präzision und nutzt das bekannte Messaging-Interface als Frontend für eine leistungsfähige Handelsinfrastruktur.
Snorter bietet nicht nur schnelle Kauf- und Verkaufsprozesse, sondern auch fortgeschrittene Features wie Limit-Orders, Copy-Trading und Echtzeit-Performance-Tracking. Besonders hervorzuheben ist der integrierte Schutz vor schädlichen Smart Contracts – ein Sicherheitsaspekt, der in einem von Betrugsrisiken geprägten DeFi-Markt zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Die Plattform basiert technologisch auf Solana, ist jedoch als plattformübergreifende Lösung konzipiert, mit geplanten Anbindungen an Netzwerke wie Ethereum, Polygon, Base und BNB Chain.
SNORT Token-Presale: Frühe Investitionsmöglichkeit
Im Zentrum des Snorter-Ökosystems steht der SNORT Token, der multiple Funktionen erfüllt. Er dient als Zahlungsmittel für Transaktionen im Snorter-Bot, gewährt Zugang zu erweiterten Features und kann die Handelsgebühren reduzieren. Zudem fördert er durch Staking-Optionen und Community-Belohnungen die langfristige Bindung der Nutzer.

Der SNORT Token kann aktuell direkt über die offizielle Website im Rahmen eines Presales erworben werden. Der Vorverkauf ist in mehrere Preisstufen unterteilt, wobei frühe Investoren von günstigeren Konditionen profitieren können. Unterstützt werden verschiedene Zahlungsmethoden, darunter ETH, SOL, USDT, USDC, BNB sowie Kreditkarten.
Für den Kauf muss lediglich ein Wallet verbunden und der Swap über die Website durchgeführt werden, um nach Abschluss des Presales den Telegram-Trading-Bot nutzen zu können.
Direkt zur offiziellen Snorter Website
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