Trotz Höchstpreisen bei Gold: Darum dürfte Bitcoin langfristig mehr Wert sein
Der Goldpreis hat erst kürzlich ein neues Allzeithoch erreicht, während man bei Bitcoin noch hofft, dass es im Laufe des Jahres dazu kommen wird. In Bezug auf die Marktkapitalisierung ist physisches Gold derzeit um ein Vielfaches mehr Wert als das “digitale Gold” Bitcoin. Allerdings muss das nicht für immer so bleiben. Inzwischen werden immer mehr Stimmen laut, dass es hier in den nächsten Jahren einen Machtwechsel geben könnte und Bitcoin sich gegen das Edelmetall durchsetzen könnte. Die Argumente, die dabei genannt werden, klingen auf jeden Fall schlüssig. Würde es dazu kommen, würde der Bitcoin-Preis auf jeden Fall noch deutlich steigen.
Bitcoin ist praktischer
Obwohl der Goldstandard schon längst aufgehoben wurde, spielt Gold natürlich immer noch eine zentrale Rolle in der Finanzwelt. Regierungen und Zentralbanken halten große Mengen des Edelmetalls, um ihre Reserven zu diversifizieren und die Währung zu stützen – wenn auch nicht mehr nur eine bestimmte Menge Geld für eine bestimmte Menge Gold ausgegeben werden darf, wie das früher der Fall war.
Gold wird international als Wertspeicher anerkannt, wodurch es ein Gefühl von Unabhängigkeit gibt und zur Not eingesetzt werden kann, wenn eine Währung crasht. In Zeiten hoher Inflation hat sich Gold bereits als sicherer Hafen bewiesen, was sich viele auch früher oder später von Bitcoin erhoffen. Das Edelmetall hat hier natürlich schon die viel längere Geschichte hinter sich und dadurch Vertrauen geschaffen, wodurch der Preis erst kürzlich ein neues Allzeithoch erreicht hat.
(Goldpreis seit 1974 – Quelle: Gold.de)
Was im ersten Moment praktisch klingt, ist in Wahrheit natürlich auch mit vielen Nachteilen verbunden. Das physische Gold muss auch irgendwo gelagert und im Bedarfsfall transportiert werden. Einen Goldbarren im Bedarfsfall für 50 verschiedene Transaktionen zu verwenden, könnte sich als extrem umständlich erweisen, da dieser sehr präzise in die 50 Teile geteilt werden müsste, wovon jedes die exakte Menge wiegen muss, um dem jeweils benötigten Wert zu entsprechen. Außerdem ist Gold zwar theoretisch begrenzt, wie viel es aber am Ende genau geben wird, weiß keiner.
Steigt der Goldpreis weiter und wird die Technologie zum Abbau fortschrittlicher, könnten auch die Vorkommnisse, bei denen sich der Abbau jetzt noch nicht lohnt, leicht geschürft werden, wodurch sich die Menge plötzlich erhöhen könnte. Alles in allem ist es also ein Konzept, das bisher zwar funktioniert hat, aber durchaus optimiert werden kann, wie es bei den meisten Dingen ist, die “schon immer so waren.” Hier kommt Bitcoin ins Spiel.
Bitcoin: Gold 2.0?
Heute stellen sich immer noch viele die Frage, was man mit einem Bitcoin machen kann und wofür man diesen brauchen könnte. Dieselbe Frage könnte man sich natürlich auch bei Gold stellen. Hier ist es nur schon so lange so, dass Gold als wertvoll betrachtet wird, dass man es einfach nicht mehr hinterfragt, was genau das Edelmetall eigentlich so wertvoll macht, wenn es nicht gerade für die Herstellung von Elektronik verwendet wird. Am Ende hat ein Bitcoin eben genau den Wert, den man ihm zuschreibt und der durch Angebot und Nachfrage zustande kommt – genau wie Gold auch.
Allerdings weiß man bei Bitcoin schon ganz genau, wie viele es am Ende geben wird. Die 21 Millionen BTC sind fest im Code verankert und können nicht überschritten werden, während man noch längst nicht genau weiß, wie viel Gold wohl noch abgebaut werden könnte. Viel wichtiger ist aber, dass Bitcoin im Bedarfsfall, sollte die eigene Währung zum Beispiel durch eine Hyperinflation crashen, wie es in einigen Ländern in den letzten Jahren zu beobachten war, leichter genutzt werden kann.
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Wenn der Dollar morgen crashen würde, könnten diejenigen, die Bitcoin besitzen, noch eine ganze Weile lang davon leben und bereits die meisten Transaktionen für den täglichen Bedarf problemlos durchführen, während diejenigen, die auf Gold setzen, schnell an ihre Grenzen stoßen könnten. Lebensmittel mit einer Goldmünze oder einem Bruchteil eines Barrens zu kaufen, könnte sich als äußerst schwierig erweisen.
Schon der Transport wäre mit zahlreichen Risiken behaftet. Ein Bitcoin lässt sich problemlos in Bruchteile zerlegen und genau in der Menge versenden, die man benötigt. Dazu brauchen Sender und Empfänger nicht mehr als ein Smartphone. Nicht einmal eine Bank wird benötigt, die ebenfalls überfordert sein könnte, wenn eine Währung crasht. Weder muss man vorher seine Bitcoin aus dem Bankschließfach holen, noch braucht man diese, um die Transaktion zu autorisieren. Das bringt schon jetzt bei vielen das Gefühl auf, dass sie am Ende lieber einen Bitcoin als die entsprechende Menge Gold hätten, obwohl es BTC erst seit 15 Jahren gibt.
Enormes Kurspotenzial
Die Marktkapitalisierung von physischem Gold liegt laut Daten von Companiesmarketcap bei mehr als 13,8 Billionen Dollar. Bitcoin hat zu seinen besten Zeiten im Jahr 2021 eine Bewertung von rund 1,3 Billionen Dollar erreicht. Derzeit liegt die Marktkapitalisierung von BTC bei rund 830 Milliarden Dollar (0,83 Billionen).
(Top Assets nach Marktkapitalisierung – Quelle: Companiesmarketcap)
Damit Bitcoin die Marktkapitalisierung von Gold erreichen könnte, müsste der Preis also noch um mehr als das 16-fache steigen. Eine Entwicklung, die inzwischen immer mehr Experten langfristig für möglich halten. Für Bitcoin-Hodler würde das eine Rendite von mehr als 1.500 % bedeuten. Allerdings dürfte es sich dabei – wenn überhaupt – um einen langfristigen Prozess handeln, der noch viele Jahre dauern kann. Deutlich schneller können solche Renditen mit kleineren Kryptowährungen mit niedrigerer Marktkapitalisierung erreicht werden. Derzeit deutet zum Beispiel bei Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) alles auf eine solche Entwicklung hin.
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Eine Bewertung von knapp einer Billion Dollar nochmal um ein Vielfaches zu steigern, geht nicht von heute auf morgen. Bei kleineren Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung ist eine Kursexplosion von 1.000 % und mehr über Nacht oder innerhalb weniger Tage keine Seltenheit. Ein Coin, der 10 Millionen Dollar wert ist, kann schnell in den Fokus der Anleger geraten und auf eine Bewertung von 150 Millionen Dollar oder mehr steigen. Vor allem wenn der Anwendungsfall dahinter stimmt. Bitcoin Minetrix überzeugt hier mit seinem einzigartigen Stake to Mine-Konzept.
(BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
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Dadurch wird der Mining-Markt wieder für alle zugänglich und die Notwendigkeit, sich selbst teure Computer zu kaufen, um das digitale Gold zu schürfen, entfällt. Die Idee, den Cloud Mining-Prozess zu tokenisieren und dadurch sicherer zu machen, überzeugt Investoren, die bereits $BTCMTX-Token im Wert von rund 8,5 Millionen Dollar gekauft haben. Nach dem Presale wird $BTCMTX an den Kryptobörsen gelistet, wobei Experten vermuten, dass es zu einer Kursexplosion kommen kann, sodass ein Token schon bald ein Vielfaches des aktuellen Vorverkaufspreises wert sein könnte.
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