Achtung: Wird Bitcoin deswegen jetzt verboten?

Der Bitcoin erfreut sich allgemein einer immer größer werdenden Beliebtheit, auch in Europa. Doch eine neue Gesetzesverordnung könnte die Mutter aller Kryptowährungen plötzlich illegal machen. Das steckt konkret dahinter und das bedeutet diese Entwicklung für Investoren.

Warnung vor einem Bitcoin-Verbot in der EU

Bitcoin wird immer mehr zum Thema bei Staaten, denn die Adaption der Kryptowährung in der Welt zwingt die Regierungen dazu zu reagieren. So haben beispielsweise die USA inzwischen Pläne vorgelegt, um eine strategische Krypto-Reserve aufzubauen und sich dadurch an dem Asset zu beteiligen. In der Europäischen Union, die bisher keinerlei Anstalten gemacht hat, nur im Entferntesten ein Bitcoin-Programm zu starten, sieht es hingegen ganz anders aus.

So warnte kürzlich Alexandre Stachtchenko von Paymium davor, dass der Bitcoin in Europa für unwiderruflich illegal erklärt werden könnte. Laut dem Experten liegt das an dem aktuell vorliegenden Gesetzesentwurf zu den Richtlinien des EDSA zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Blockchain-Technologien.

Das Problem dabei: öffentliche Schlüssel werden im Kontext dieser Richtlinien als personenbezogene Daten anerkannt. Dementsprechend müssten diese gelöscht werden, was beim Bitcoin als transparent einsehbare Blockchain allerdings nicht möglich ist. 

Weiter heißt es dazu in den betreffenden Richtlinien: “Wo dies die Löschung eines Teils der Blockchain erfordern würde, einschließlich der Löschung von Kopien, die von Nodes oder anderen Parteien gehalten werden, sollten die Verantwortlichen sicherstellen, dass ausreichende technische und organisatorische Maßnahmen für deren Durchführung vorhanden sind.”

Bereits im Vorfeld hatte der EDSA klargemacht, dass “technische Unmöglichkeit nicht zur Rechtfertigung der Nichteinhaltung der DSGVO-Anforderungen geltend gemacht werden kann.” Folglich könnte der Bitcoin als illegal erklärt werden, weil er nicht den Richtlinien der aktuell vorliegenden Version des Gesetzesentwurfes entspricht.

Bitcoin-Verbot als Kursdebakel?

Diese Warnung dringt also sehr drastisch und könnte, insofern sich die These des Experten als wahr erweist, empfindliche Auswirkungen auf die Preisentwicklung des Bitcoins haben. Allerdings gab es in der Vergangenheit immer wieder Gesetzentwürfe aus Brüssel, die potenziell für Probleme bei Kryptowährungen hätten sorgen können, am Ende aber in dieser Form nie erlassen worden sind.

Zudem sollte aus reiner Anlegerperspektive bedacht werden, dass selbst ein Verbot von Kryptowährungen wie Bitcoin in Europa nicht zwangsläufig zu einem Kursdebakel werden muss. Das beste Beispiel dafür sind die Entwicklungen in China. Hier wurde der Besitz, das Mining und der Handel von Kryptowährungen seit 2021 enorm eingeschränkt, inzwischen ist es gänzlich verboten, derartige Assets zu halten.

Dennoch hat der Kurs des Bitcoins seit 2021 eine enorme Performance hingelegt, und das, obwohl mehr als eine Milliarde Menschen rein rechtlich keinen Zugang zu dem Asset mehr haben.

Dementsprechend könnte der Kursanstieg bei Bitcoin potenziell trotz rechtlicher Probleme in der EU weitergehen. Außerdem sollten Anleger bedenken, dass die Warnung von Alexandre Stachtchenko nicht bedeutet, dass es zwangsläufig zu einem BTC-Verbot kommt.

Übrigens: Wer jetzt optimistisch für den weiteren Bitcoin-Anstieg ist, der sollte definitiv einen Blick auf das folgende, sehr innovative Krypto-Projekt werfen, mit dem es möglich ist, überproportional von einer weiteren Rallye bei digitalen Assets zu profitieren.

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Konkret ist die Rede dabei vom Bitcoin Bull Projekt. Dabei handelt es sich um einen jungen Memecoin, der sich in einzigartiger Weise an die Kursentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen gekoppelt hat.

So gibt es bei Bitcoin Bull kurstreibende Maßnahmen in Form von Token Burns oder Airdrops von Bitcoins, wenn BTC im Kurs ein neues Hoch bei einer bestimmten Marke erreicht. Somit dürften die beiden Projekte im Kurs ähnlich verlaufen und zusätzlich gibt es für Anleger noch Potenzial auf weitere Kurssteigerungen, beispielsweise wenn ein neuer Memecoin-Hype das Interesse nach dem Projekt anheizt.

Übrigens ist das noch nicht alles! Bitcoin Bull bietet zusätzlich außerdem noch die Möglichkeit für Anleger, mit Staking attraktive Rewards zu verdienen. Letztere belaufen sich auf aktuell 60 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.

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Angesichts dieses wirklich einzigartigen Angebotes für Investoren erfreut sich der Bitcoin Bull Coin bereits im Presale großer Beliebtheit. Binnen kurzer Zeit konnten hier schon mehr als sechs Millionen US-Dollar an Anlegergeldern eingesammelt werden und täglich kommt Neues dazu.

Aus diesem Grund sollten sich Investoren jetzt entsprechend beeilen, wenn sie auch einsteigen wollen. Durch das rege Interesse steht die nächste Preiserhöhung im Presale kurz bevor. Anleger haben nur noch wenige Stunden Zeit, bei dem Coin auf dem aktuellen Preisniveau einzusteigen.

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