Südkorea verstärkt Bitcoin-Strategie – Krypto-Experte wird Chefstratege für Wirtschaftspolitik

Es sind stürmische Zeiten auf dem Kryptomarkt. Nachdem sich das ehemalige Tag-Team der Republikaner – Donald Trump und Elon Musk – zerstritten hat, ist Bitcoin gefallen. Vom Hoch- bis zum Tiefpunkt ging es für den Kurs der größten und ältesten Kryptowährung mittlerweile um mehr als 10 Prozent nach unten. An einer entscheidenden Supportzone kann sich Bitcoin nun aber offenbar erholen. Die Gründe sind fundamentaler Natur, denn obwohl der Chart die Situation hinter den Kulissen offensichtlich nicht widerspiegelt, sind die politischen Ereignisse und Entscheidungen rund um den Bitcoin derzeit unglaublich positiv.

Präsident Lee setzt auf krypto-freundlichen Kurs

Der südkoreanische Präsident Lee Jae-myung hat den bekannten Krypto-Enthusiasten und ehemaligen Vizefinanzminister von Südkorea, Kim Yong-beom, zum neuen Chefstrategen für Wirtschaftspolitik (Chief Policy Officer) ernannt. Dieser ist Gründer und CEO von Hashed Open Research, einem in Asien bekannten Blockchain-Forschungsinstitut. Damit führt Präsident Lee seinen zuletzt äußerst krypto-freundlichen Kurs fort.

Analysten glauben, dass dieser zur Genehmigung von Spot-Krypto-ETFs, die dort bis dato verboten sind, führen soll. Zudem könnte in Südkorea bald ein Won-gestützter Stablecoin erscheinen. Mit der Ernennung von Kim Yong-beom geht Präsident Lee damit einen weiteren Schritt hin zu einer breiteren Krypto-Akzeptanz in der südkoreanischen Politik.

Positive Signale für weitere asiatische Staaten

Wie der bekannte Analyst The Bitcoin Historian bereits richtig in seinem Tweet auf X (ehemals Twitter) andeutet, könnte die Ernennung von Kim Yong-beom zum Chefstrategen für Wirtschaftspolitik eine Schleuse öffnen. Nämlich eine, in der weitere asiatische Staaten erkennen, welches unglaublich hohe Potenzial im Kryptomarkt steckt und dass dieses nicht nur von Unternehmen, institutionellen Anlegern und Privatanlegern, sondern auch von verschiedenen Staaten genutzt werden kann.

Diesem Beispiel könnten viele andere asiatische Staaten folgen, was eine neue Kapitalflut in Bitcoin auslösen könnte. Auch der BTC Bull Token ($BTCBULL) könnte dadurch explodieren. Die Entwicklung zeigt, dass sich immer mehr Regierungen dem Kryptomarkt öffnen und dessen Potenzial erkennen.

BTC Bull Token sammelt über 6,88 Millionen Dollar im Presale

Der BTC Bull Token ($BTCBULL) hat in den letzten Wochen ein herausragendes ICO hingelegt und dabei mehr als 6,88 Mio. US-Dollar eingesammelt. Der Erfolg des Coins liegt darin begründet, dass der BTC Bull Token als Bitcoin Meme Coin entworfen wurde. Für wenige Tage haben Anleger noch die Möglichkeit, die $BTCBULL-Token im Presale zum günstigen Fixpreis zu kaufen.

Die hohe Nachfrage nach dem BTC Bull Token dürfte darauf zurückzuführen sein, dass es sich hier um den ersten Altcoin handelt, der direkt an die Kursentwicklung von Bitcoin gekoppelt ist. Steigt der Bitcoin-Kurs auf 125.000 Dollar, wird bei $BTCBULL ein Token-Burn durchgeführt. Steigt Bitcoin auf 150.000 Dollar, erhalten Investoren sogar Bitcoin per Airdrop. Schon in wenigen Tagen endet der Vorverkauf, sodass eine Kursexplosion unmittelbar bevorstehen könnte.

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