Cardano-Gründer sieht nicht in ETH oder SOL, sondern in BTC-DeFi die Zukunft

Cardano-Gruender sieht nicht in ETH oder SOL, sondern in BTC-DeFi die Zukunft

Während Cardano trotz seiner langen Entwicklungszeit bisher nur eine unwesentliche On-Chain-Aktivität erreicht, fokussieren sich deren Entwickler immer stärker auf den Ausbau von Bitcoin. Worauf dies genau zurückzuführen ist, erfahren Sie nun in diesem Artikel.

Cardano kämpft um Verlust der Bedeutung für das Web3

Cardano hat trotz seines ambitionierten Experten bisher unter den DeFi-Blockchains eher nur ein Nischendasein abgelegt. Auch der Fokus auf die Krypto-Kultur durch den Memecoin-Sektor mithilfe des eigenen Memecoin-Launchpads Snek.Fun konnte nicht dieselben Erfolge wie Solana erzielen. Zudem haben sich andere Chains wie Bitcoin, Base, Binance Smart Chain, Ethereum und Tron in diesem Bereich länger in den Trends gehalten.

Dies zeigt sich auch an den On-Chain-Daten, welche bei Cardano zu Wünschen übriglassen. So hat die Blockchain zuletzt 32.800 Transaktionen pro Tag verzeichnet, während es bei Ethereum 1,4 Mio. und bei Solana sogar 106,0 Mio. waren. Somit erreicht Cardano gerade einmal 2,34 % und 0,031 % der beiden führenden Ökosysteme.

DEX-Volumen im Vergleich | Quelle: Artemis

Ähnlich sieht der On-Chain-Handel aus, der nur ein Volumen von 4,0 Mio. USD verzeichnet, während Ethereum auf 2,1 Mrd. USD und Solana auf 9,2 Mrd. USD kommt. Aber auch der TVL (Total Value Locked) ist mit 333,4 Mio. USD gegenüber den 62,1 Mrd. USD von ETH und den 8,7 Mrd. USD von Solana verschwindend gering.

Daher hat der Druck auf die Cardano-Community zugenommen. Schließlich hat das Engagement von Charles Hoskinson, dem Mitbegründer der Chain, in der US-Regierung an dieser Situation bisher nicht viel geändert. Stattdessen wird die Aufmerksamkeit und Blockchain-Aktivität auf immer mehr Netzwerke aufgespalten, was es für Cardano schwieriger macht, Entwickler und Nutzer zu gewinnen sowie somit Nachfrage zu erzielen.

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Neue Ambitionen in Richtung Bitcoin-DeFi sollen Cardano retten

Nun hat sich Cardano auf den großen Makrotrend Bitcoin-DeFi fokussiert. Denn der Cardano-Mitbegründer Charles Hoskinson verweist darauf, dass BTC noch immer mit mehr als dem Vierfachen der Marktkapitalisierung von Ethereum und Solana zusammen bewertet wird.

Seiner Einschätzung nach würden die Gesetze der Schwerkraft nun das Web3 in Richtung Bitcoin treiben. Deswegen handelt es sich bei der Blockchain laut ihm auch um ein „schlafendes Monster“. 

Ähnlich betrachten es viele andere Entwickler. So haben sich seit 2022 immer mehr von ihnen mit der Expansion des Bitcoin-Ökosystems beschäftigt. Unter andere wurden mithilfe von Inscriptions und BRC-20-Token auch NFTs, Kryptowährungen und einfache Spiele ermöglicht. Ab 2024 kamen dann die Bitcoin Runes hinzu, welche eine Verbesserung darstellten.

Darüber hinaus sind Skalierungslösungen für Bitcoin erschienen, von denen vor allem das Lightning Network am bekanntesten ist. Inzwischen ist hingegen Bitcoin Hyper gestartet worden, welches auch fortschrittlichste dApps mit hohen Anforderungen wie schnellen Transaktionen und niedrige Gebühren ermöglicht.

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Bitcoin Hyper entwickelt das Bitcoin-Ökosystem weiter

Bisher hat sich Bitcoin vor allem als eine Kryptowährung und ein Wertspeicher etabliert. Dies soll sich nun jedoch mit Bitcoin Hyper und seiner Hyper Layer 2 ändern. Denn diese ermöglicht auch anspruchsvolle Anwendungen innerhalb des Ökosystems in einer Blitzgeschwindigkeit und mit Gebühren nahe Null.

Hyper Layer 2 verwendet für das neue Ökosystem auf Bitcoin die Solana Virtual Machine (SVM). Mit dieser können schon rund 65.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) verarbeitet werden. Mithilfe von Firedancer sollen sogar mehr als 1 Mio. TPS möglich werden. Dies stellt eine erhebliche Verbesserung gegenüber den 7 TPS von Bitcoin dar.

Somit sind beispielsweise tokenisierte Real-World-Assets, DAOs, KIs, Gaming und vieles mehr möglich. Auf diese Weise kann Bitcoin auch seiner Stellung als am höchsten bewertete Kryptowährung gerecht werden. Zudem soll eine Schwachstelle behoben werden, indem die Grenzen zu anderen Blockchains aufgehoben werden.

https://twitter.com/BTC_Hyper2/status/1930956735612612742

Somit entsteht ein ganzes Ökosystem um Bitcoin Hyper herum. Die Nutzer, Entwickler und Investoren benötigten wiederum den digitalen Rohstoff $HYPER, welcher auf 21 Mrd. begrenzt wurde. Somit ist er sogar seltener als Gold, von dem im Weltraum noch wesentlich mehr gefunden werden kann.

Über den neu gestarteten Vorverkauf kann noch früh in die Zukunft des Bitcoin-Ökosystems investiert werden. Dennoch macht der Presale große Fortschritte, da bisher bereits mehr als 700.000 USD eingeworben wurden. Angetrieben werden Anleger ebenso von der hohen Staking-Rendite von jährlichen 1.027 %, welche aber mit Zunahme der Staker in nächster Zeit sinkt. Für weniger als 1 Tag steht der Coin noch für einen Preis von 0,0118 USD zur Verfügung.

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