Krypto Nachrichten: Folgt Bitcoin der M2? Experte widerspricht scharf 

Bitcoin Prognose

Bitcoin erreichte vor rund zwei Wochen ein neues Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar, bevor es zu einer gesunden Korrektur kam. Inzwischen notiert der Kurs wieder oberhalb von 105.000 US-Dollar. Zur Bewertung der weiteren Entwicklung greifen Analysten auf zahlreiche Indikatoren zurück. Besonders oft diskutiert wird dabei die globale Geldmenge M2 als makroökonomischer Maßstab für Liquidität. Rund um diesen Zusammenhang existieren jedoch unterschiedliche Auffassungen. Folgt Bitcoin also wirklich der M2? 

M2 & Bitcoin – alles anders als gedacht? 

Die globale Geldmenge M2 umfasst Bargeld, Sichteinlagen sowie kurzfristige Einlagen mit hoher Liquidität. Sie wird durch Notenbankpolitik, Kreditvergabe und Kapitalflüsse beeinflusst. Die M2 gilt als zentraler Indikator für die geldpolitische Lage – ihr Anstieg oder Rückgang zeigt potenzielle Liquiditätsausweitung oder -verknappung im globalen Finanzsystem.

Eine gängige These besagt, dass Bitcoin der Entwicklung von M2 mit mehreren Wochen Verzögerung folgt. Dabei wird häufig eine zeitlich versetzte Korrelation angenommen – etwa drei bis vier Monate. Steigt M2, zieht Bitcoin später nach. 

Der Krypto-Analyst Benjamin Cowen stellt nun jedoch das etablierte Narrativ infrage. In einer Reihe von Beiträgen argumentiert er, dass Bitcoin nicht der globalen Geldmenge M2 hinterherläuft, sondern ihr vorausgeht. Als Beleg führt er Daten aus den Jahren 2017 und 2021 an: In beiden Fällen stieg M2 weiter, obwohl Bitcoin bereits seinen Höchststand erreicht hatte. Diese Zeitdifferenz widerspricht der These einer verzögerten Korrelation. Cowen plädiert daher für ein umgekehrtes Modell: Die Kursentwicklung von Bitcoin könnte selbst ein Frühindikator für makroökonomische Liquidität sein. 

In dieser Logik würde ein Bitcoin-Hoch auf künftig sinkende globale M2-Werte hindeuten. Auch für den Sommer 2025 erwartet er daher eine mögliche Abschwächung der Geldmenge – was etwa durch einen stärkeren US-Dollar (DXY) ausgelöst werden könnte. 

Colin Talks Crypto, einer der frühesten Befürworter der M2-Bitcoin-Korrelation, reagierte im Anschluss differenziert auf Cowens These. Er bestätigt, dass die Korrelation in einzelnen Marktphasen versagen kann – insbesondere nahe zyklischer Hochpunkte. 

Dennoch hält er an der grundsätzlichen Aussagekraft des M2-Indikators fest: In rund 80 Prozent der Zeiträume sei die Korrelation stabil und hilfreich. Ein negatives Zeitversatzmodell, wie von Cowen vorgeschlagen, hält er dagegen für visuell und statistisch schwächer. Vielmehr plädiert Colin für einen methodischen Mix: Global M2 als makroökonomische Leitlinie, ergänzt durch weitere Metriken wie den CBBI-Index zur Bestimmung konkreter Zyklushochs und -tiefs. Der Schlüssel liege in der Kombination unterschiedlicher Signale. Cowens Annahme, Bitcoin führe M2 an, hält er für logisch inkonsistent – Liquidität beeinflusse Märkte, nicht umgekehrt. 

Die Debatte zeigt: Es existieren zahlreiche Perspektiven zur Beziehung zwischen M2 und Bitcoin. Während die positive Korrelation unbestritten ist, bleibt die Kausalrichtung kontrovers. Anleger müssen selbst abwägen, welchem Modell sie folgen – ob Bitcoin M2 spiegelt oder Liquidität vielmehr der Kryptowährung hinterherläuft.

Krypto-Tipp: Bitcoin Hyper baut neue Layer-2 – über 725.000 $ investiert 

Während Bitcoin sich weiterhin als zentrales Investmentvehikel im Kryptomarkt etabliert, entstehen parallel zahlreiche Projekte, die dessen technologische Grundlagen erweitern und für neue Anwendungsfelder öffnen möchten. Ein vielbeachtetes Beispiel dafür ist Bitcoin Hyper – ein junges Layer-2-Protokoll, das sich der Skalierung und Funktionserweiterung des Bitcoin-Netzwerks verschrieben hat. Im aktuellen Vorverkauf konnte das Projekt bereits über 725.000 US-Dollar einsammeln, was auf ein wachsendes Interesse an innovativen Lösungen im Bitcoin-Ökosystem schließen lässt.

Im Gegensatz zu klassischen Sidechains verfolgt Bitcoin Hyper einen modularen Aufbau. Das System setzt auf eine Kombination aus Smart Contracts und der Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Diese ermöglicht eine extrem schnelle Abwicklung von Transaktionen und bildet damit die technische Grundlage für komplexe dezentrale Anwendungen. Der Fokus liegt auf Funktionen, die bisher vor allem mit Ethereum oder Solana in Verbindung gebracht wurden: darunter DEX, KI-basierte Handelswerkzeuge und automatisierte Finanzanwendungen.

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Bitcoin Hyper

Ein zentraler Aspekt der Architektur ist die Interoperabilität. Bitcoin Hyper will den reibungslosen Transfer von Assets zwischen Bitcoin, Ethereum und Solana ermöglichen. Realisiert wird dies unter anderem durch den Einsatz von Zero-Knowledge-Proofs – einer Technologie, die Sicherheit und Privatsphäre kombiniert. Gleichzeitig bleibt die Synchronisation mit der Bitcoin-Mainchain erhalten. Bei Bitcoin Hyper entsteht somit eine weitere Ebene für das Bitcoin-Ökosystem. 

Mit extrem niedrigen Transaktionskosten und nahezu sofortiger Abwicklung will sich Bitcoin Hyper insbesondere im DeFi-Bereich positionieren. Das Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, die sowohl für Entwickler als auch für Nutzer langfristig attraktiv ist. 

Der HYPER Token ist aktuell im Vorverkauf erhältlich. Interessierte benötigen lediglich ein kompatibles Wallet. Zahlungen sind per ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte möglich. Der Preis steigt alle zwei Tage, frühes Handeln sichert den besten Kurs und damit Buchgewinne. Optional steht auch ein Staking-Modell mit über 1200 Prozent APY zur Verfügung. 

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