Big Tech entdeckt Stablecoins: Uber, Apple und Airbnb prüfen Integration

Stablecoins gelten inzwischen als das Krypto-Segment mit der höchsten Massenakzeptanz. Ihr Transaktionsvolumen wächst stetig, der Einsatz reicht längst über Handelszwecke hinaus. Anfangs dienten sie vor allem dazu, Kapital zwischen Krypto-Trades zwischenzuparken. Heute ermöglichen sie grenzüberschreitende Zahlungen, dienen als Verbindung zwischen Fiat und Blockchain – und rücken zunehmend in den Fokus großer Unternehmen. Immer mehr globale Konzerne wie Uber, Apple oder Airbnb prüfen Stablecoin-Integrationen. Damit verändert sich ihre Rolle grundlegend: Vom Nischenprodukt hin zu einer festen Größe im globalen Zahlungsverkehr.
Uber prüft Stablecoin-Integration für Kosteneinsparungen
Das US-amerikanische Unternehmen Uber könnte in Zukunft Stablecoins in sein Zahlungssystem integrieren. In einem aktuellen Interview erklärte CEO Dara Khosrowshahi, dass sich das Unternehmen in einer aktiven Evaluierungsphase befindet. Ziel sei es, die Praxistauglichkeit von Stablecoins im globalen Zahlungsverkehr zu prüfen – vor allem mit Blick auf Effizienz, Geschwindigkeit und Kostenersparnis bei internationalen Transaktionen.
Laut Khosrowshahi gehören Stablecoins zu den spannendsten technologischen Entwicklungen im Krypto-Sektor, da sie im Gegensatz zu volatilen Kryptowährungen wie Bitcoin konkrete operative Vorteile bieten. Für ein weltweit operierendes Unternehmen wie Uber, das regelmäßig hohe Transaktionsvolumen über Landesgrenzen hinweg verarbeitet, könnten Stablecoins die Infrastruktur erheblich verschlanken. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei die Möglichkeit, Gebühren zu reduzieren, Abwicklungskosten zu senken und Prozesse zu beschleunigen.
Apple, Airbnb und Google führen erste Gespräche
Laut einem Bericht von Fortune prüfen mehrere große Technologieunternehmen derzeit die Integration von Stablecoins in ihre Zahlungsinfrastruktur. Neben Uber, das sich bereits öffentlich zur laufenden Analysephase bekannt hat, laufen nun auch bei Apple, Airbnb, X und Google erste Gespräche mit Krypto-Unternehmen. Das Ziel ist es, Stablecoins als effizientes Mittel für internationale Zahlungen und Kostensenkung zu nutzen.
Die Unternehmen sehen in den an den US-Dollar gekoppelten Stablecoins eine Möglichkeit, Transaktionskosten zu senken und Zahlungssysteme zu modernisieren. Airbnb etwa möchte nach Informationen von Fortune in Zusammenarbeit mit Worldpay Stablecoins als Zahlungsoption testen, um Gebühren an klassische Zahlungsanbieter zu reduzieren. Auch Apple führt Gespräche mit Vertretern von Circle über mögliche Partnerschaften. Google Cloud wiederum hat bereits erste Zahlungen über den PayPal-Stablecoin PYUSD akzeptiert. Laut Insidern könnten einige Konzerne langfristig sogar eigene Stablecoins entwickeln.
Solaxy baut neue Layer-2-Lösung für Solana
Die Marktkapitalisierung von Stablecoins auf Solana beläuft sich aktuell auf über 11,2 Milliarden US-Dollar – trotz eines leichten Rückgangs von rund 1 Prozent in den letzten sieben Tagen. Nach einem starken Anstieg seit Mitte 2024 konsolidiert sich der Markt derzeit auf hohem Niveau. Besonders auffällig: Seit Anfang 2025 hat sich das Volumen nahezu verdoppelt. Solana hat sich damit zu einem der führenden Netzwerke für Stablecoin-Transaktionen entwickelt und zieht zunehmend Liquidität an.

Mit Solaxy entsteht eine technologische Neuerung, die für Solana bislang fehlte: eine dedizierte Layer-2-Struktur zur Entlastung und Erweiterung des Netzwerks. Während Ethereum längst auf L2 setzt, blieb Solana bisher ohne vergleichbares System. Solaxy will diese Lücke nun schließen – mit einem Ansatz, der Geschwindigkeit, Effizienz und Kostenstrukturen gezielt optimiert. Die Architektur von Solaxy beruht auf einem Rollup-Prinzip. Dabei werden große Mengen an Transaktionen gebündelt und in komprimierter Form an das Solana-Mainnet übermittelt. Da der Presale in rund einer Woche endet, ist für einen günstigen Einstieg etwas Eile geboten.
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