Ethereum News: Polygon-Gründer kritisieret Layer-1-Blockchain
Zuletzt konnte sich Ethereum von allen Kryptowährungen wieder mit am besten erholen. Dennoch gibt es Entwicklungen unter der Oberfläche, welche den Optimismus sogar im Bullenmarkt eindämmen können. Um welche es sich dabei handelt, erfahren Sie jetzt in diesem Artikel.
Ethereum ist durch die mangelnden Fortschritte abgestraft worden
Ethereum hat von den führenden Kryptowährungen mit unter die höchsten Verluste erlitten, obwohl es das erste wirkliche Web3-Ökosystem ist. Denn die Chain hat ETH nicht nur zu einer digitalen Währung gemacht, sondern zu einer Art Computer für das Web3, auf welchem zahlreiche Angebote zu finden sind.
Allerdings konnte Ethereum in diesem Bullenmarkt im Gegensatz zu etwa Bitcoin dennoch bisher nicht wieder die Allzeithochs aus dem November des Jahres 2021 erreichen, als ETH noch bei bis zu 4.891,70 USD notierte. Das letzte Hoch aus dem Dezember 2024 reichte hingegen nur bis 4.104,83 USD.
Ethereum Chart | Quelle: TradingView
Zeitweise verlor Ethereum aufgrund der zunehmenden Konkurrenz, der vergleichsweise schlechteren Entwicklung im Vergleich zu diesen, den technologischen Hindernissen sowie einiger Vorwürfe bezüglich des Teams deutlich an Wert. Im Vergleich zu dem letzten niedrigeren Hoch waren es sogar 66,27 % und zum AZH 71,56 %.
Der von vielen in der Kryptoindustrie beachtete Krypto-Experte und VC von GM Capital, Beanie, hat einen Beitrag eines angeblichen Polygon-Gründers geteilt, in welchem sich dieser kritisch über die Entwicklung von Ethereum geäußert hat. Vermutlich bezieht er sich dabei auf Sandeep Nailwal, welcher in der Vergangenheit schon durch seine kritische Haltung gegenüber Ethereum aufgefallen ist.
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Entwickler kritisieren Ethereum erneut
Laut Aussagen des Polygon-Gründers hätte das Team der Layer-2 einige Bemühungen unternommen, um großartige Personen und Mitglieder für die Skalierung des Ökosystems von der Phase 10 bis 100 zu finden.
Allerdings seien diese von der Existenzkrise von Ethereum zunichtegemacht worden. Aus diesem Grunde wären sie auch wieder zurück in die Phasen 1 bis 10 versetzt worden, wobei es bei manchen angeblich sogar 0 bis 1 waren.
Aber auch viele andere Krypto-Experten haben bereits auf die Schwächen von Ethereum verwiesen. So kritisierten die Risikokapitalgeber von Paradigm die langsamen Upgrades, durch welche die Blockchain im Vergleich zu sich schneller entwickelnden Konkurrenten abgehängt werden könnte. Ebenso erwähnte Cobie von ehemals UpOnly, dass das Team Monate für ein Release braucht.
Der Uniswap-Gründer Hayden Adams äußerte ebenfalls im Jahr 2023, dass die Fortschritte der Layer-1 nicht schnell genug vorangehen würden. Für Justin Bons, den Gründer von Cyber Capital, würde das Basisnetzwerk von Ethereum auch zu wenig Innovationen vorweisen und zu sehr von den Layer-2s abhängig sein. Ebenso gibt es noch einige weitere, wobei sogar der ETH-Mitbegründer Vitalik Buterin die langsame Governance und Koordination eingestand.
Deswegen könnte es sich bei der letzten Ethereum-Bevorzugung der Anleger und dem Anstieg von 107,93 % seit dem April-Tief möglicherweise nur um einen temporären Trend gehandelt haben.
Trotzdem dürfte auch ETH von dem aktuellen Marktfeld profitieren und weitere Kursgewinne verzeichnen. Allerdings ist es fragwürdig, ob die Blockchain weiterhin ihre Stellung behaupten kann. Manche vermuten sogar, dass es zu einer Abspaltung von Layer-2s wie Base kommen könnte.
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Solana kann mit Solaxy nun zum Ethereum-Killer werden
Auf dem Weg zur Marktführerschaft unter den Blockchains für dezentrale Angebote, ist die Luft für Ethereum immer dünner geworden. Denn zeitgleich hat sich das Solana-Ökosystem zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten entwickelt, welcher sogar mehr aktive Wallets und Transaktionen pro Tag als Ethereum verzeichnet.
Der große Erfolg hatte allerdings auch seine Schattenseiten, da somit ebenso wie bei ETH die Grenzen der Skalierung bewusst geworden sind. Schließlich kam es in der Folge zu Verzögerungen und Abbrüchen von Transaktionen sowie Totalausfällen des Netzwerkes, welche natürlich die Institutionen und anderen Nutzer abgeschreckt haben.
Deswegen wurde nun Solaxy als erste Solana-Skalierungslösung gegründet, um die bisherigen Probleme zu verhindern. Dies wird mithilfe der zweiten Solana-Engine erreicht, welche vergleichbar mit einem Blitzableiter die Netzwerklast umleitet. Auf diese Weise kann der einwandfreie Betrieb der Solana-Layer-1 sichergestellt und eine der größten Schwachstellen im Vergleich zu Ethereum gelöst werden.
Solaxy stellt auch mehr als nur eine Skalierungslösung dar. Stattdessen ist es ein vollwertiges Ökosystem, welches schon jetzt teilweise live und funktionsfähig ist. Bald sollen noch verschiedene Anwendungen veröffentlicht werden, welche die Nachfrage sowie den eigenen Kursverlauf stimulieren. Dies sind etwa eine DEX und ein Launchpad.
Der Vorverkauf von Solaxy konnte viele andere Projekte abhängen und bedeutende Finanzmittel für die Entwicklung und Vermarktung der Skalierungslösung von 47,52 Mio. USD erzielen. Für weniger als fünf Tage kann der streng limitierte $SOLX-Coin noch vor der Markteinführung für 0,001754 USD und mit dynamischen Staking-Zinsen von 85 % erworben werden.
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