Bitcoin nach Israels Angriff gegen den Iran unter Druck

Wer heute früh einen Blick ins eigene Krypto-Portfolio geworfen hat, dürfte enttäuscht worden sein. In der Nacht hat der Bitcoin-Kurs rund 4 % eingebüßt und ist auf etwa 103.000 Dollar gefallen. Noch härter traf es viele Altcoins. Allen voran Ethereum, wo zeitweise Verluste im zweistelligen Bereich erreicht wurden. Auslöser des plötzlichen Einbruchs war die Meldung, dass Israel in der Nacht strategische Ziele im Iran angegriffen hat. Die geopolitische Lage im Nahen Osten hat sich damit dramatisch zugespitzt.
Israelischer Angriff gegen Iran
Seit Tagen wurde die Situation zwischen Israel und dem Iran zunehmend angespannter. In der Nacht auf Freitag ist der seit Jahren schwelende Konflikt auf eine neue Eskalationsstufe gehoben worden. Israel soll mehrere militärisch bedeutende Anlagen im Iran angegriffen haben, darunter nach Angaben einiger Berichte sogar eine Atomanlage.
Die USA distanzierten sich von der Aktion und betonten, dass sie am Angriff nicht beteiligt waren. Auch Trump soll in letzter Minute noch versucht haben, zu vermitteln, offenbar ohne Erfolg. Die Börsen reagierten sofort mit einem Kursrutsch.
Kryptomarkt unter Druck
Wie so oft in geopolitisch unsicheren Zeiten zogen Anleger Kapital aus risikobehafteten Märkten ab und dazu zählen Kryptowährungen ganz besonders. Während Bitcoin mit einem Rücksetzer von 4 % vergleichsweise glimpflich davonkam, verlor Ethereum im Tief über 10 %. Allein in den letzten 24 Stunden wurden Krypto-Positionen im Wert von mehr als 335 Millionen Dollar liquidiert.
In der letzten Handelsstunde zeigen sich erste Anzeichen einer Erholung. Ethereum konnte bereits rund 2 % gutmachen, Bitcoin legte ebenfalls wieder leicht zu. Dennoch ist Vorsicht geboten. Zwar neigt der Markt bei solchen Nachrichten häufig zu überzogenen Reaktionen, doch weitere Eskalationen, insbesondere über das Wochenende, könnten die nächste Verkaufswelle auslösen. Da die Liquidität in dieser Zeit meist geringer ist, könnte das auch eine größere Korrektur nach sich ziehen.
Auch wenn die aktuelle Lage für kurzfristige Unsicherheit sorgt, ändert sich dadurch nichts an den langfristigen Aussichten für Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt. Anleger sollten jetzt jedoch genau beobachten, wie sich die geopolitische Lage weiterentwickelt, denn diese dürfte die Kursentwicklung in den kommenden Tagen maßgeblich mitbestimmen. Zumindest bei Bitcoin, Ethereum und Co. Ein ganz anderes Bild zeigt sich dagegen beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER). Hier sind Anleger nicht mehr zu bremsen.
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Bitcoin Hyper steigt weiter
Während es für Bitcoin, Ethereum und Co. bergab geht und die Korrektur noch eine ganze Weile andauern könnte, explodiert die Nachfrage nach Bitcoin Hyper ($HYPER). Das liegt daran, dass Bitcoin Hyper eine Layer-2-Lösung für das Bitcoin-Netzwerk auf den Markt bringt. Damit sollen Bitcoin-Haltern dieselben DeFi-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden, wie es bei Ethereum, Solana und Co. der Fall ist.
Anleger können ihre Bitcoin durch Bitcoin Hyper in Zukunft auf die Layer 2 bridgen, die auf Solana basiert, um Staking, Lending und viele weitere gewinnbringende DeFi-Funktionen nutzen zu können. Auch Transaktionen sind auf der Layer 2 deutlich schneller und günstiger. Ein Konzept, mit dem die Entwickler offene Türen einrennen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Im Zentrum von Bitcoin Hyper steht der native Token $HYPER, der seit wenigen Tagen im Vorverkauf erhältlich ist. Schon jetzt haben Anleger über 1,1 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Dabei wird der Tokenpreis alle 2 Tage erhöht, was frühen Käufern schon einen ersten Buchgewinn einbringt. Analysten vermuten, dass $HYPER schnell in die Top 100 der größten Kryptowährungen der Welt austeigen könnte, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen bedeuten würde.
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