Ethereum unter Druck – Trader warnt vor weiterem Crash unter 2.000 US-Dollar

Nach dem deutlichen Abverkauf vieler Altcoins, ausgelöst durch die Eskalation im Nahen Osten, wirkt der Kryptomarkt derzeit stabiler. Ethereum hält sich über 2.500 US-Dollar und zeigt in den letzten 24 Stunden ein moderates Plus. Doch dieser Eindruck könnte täuschen: Hinter der scheinbaren Erholung verbirgt sich womöglich eine neue Gefahr. Denn ein technischer Schlüsselbereich bleibt weiter unerreicht – und genau dort könnte sich entscheiden, ob Ethereum vor dem nächsten großen Rückschlag steht.
Dreifache Ablehnung an kritischer Widerstandszone alarmiert Analysten
In einer Reihe von Analysen beleuchtet der bekannte Trader „Dom” die kritische Lage von Ethereum (ETH). Seine Einschätzungen basieren auf einer klar definierten technischen Struktur, die sich seit dem Verlust des bullischen Trends im Februar 2025 manifestiert habe. Aktuell warnt er davor, dass ETH zum wiederholten Male an der entscheidenden Widerstandszone gescheitert sei – einer Marke, die aus seiner Sicht den Schlüssel zur Fortsetzung eines breiten Aufwärtstrends darstellt.

Bereits Mitte Mai hatte Dom betont, dass sich nahezu alle bedeutenden VWAPs (Volume-Weighted Average Price) der letzten zwei Jahre zwischen 2.500 und 2.800 US-Dollar bündeln. Gemeinsam mit dem Bruch der ehemaligen Aufwärtstrendlinie ergibt sich laut seiner Analyse eine massive Widerstandszone. Dies sei eine Art „letzte Bastion”, die Ethereum überwinden muss, um wieder in einen Bullenmarkt zu geraten. Mit dem jüngsten Update vom 13. Juni verschärft sich der Ton. Sollte Ethereum nicht zeitnah eine Erholung über diese Schlüsselmarke vollziehen, rechnet der Analyst mit einem Rücksetzer in den unteren 2.000er-Bereich.
Solaxy-Presale endet in 48 Stunden – Alternative zu Ethereum-Problemen
Während Ethereum 2025 stark auf Layer-2-Skalierung setzt, verfolgt Solana einen anderen Ansatz: Hier wird direkt am Mainnet optimiert. Bei Ethereum entlasten ausgelagerte Layer-2-Netzwerke das Mainnet während Solana versucht, Skalierbarkeit nativ und ohne externe Ebenen in der Hauptarchitektur zu erreichen. Doch dieser Ansatz stößt zunehmend an seine Grenzen. Mit dem zunehmenden Einsatz dezentraler Anwendungen stoßen selbst leistungsstarke Blockchains wie Solana an ihre Belastungsgrenzen.

Das Protokoll nutzt eine modulare Struktur, die auf Rollup-Technologie basiert. Transaktionen werden dabei zunächst off-chain aggregiert und in komprimierter Form an das Mainnet übermittelt. Der Vorverkauf des Tokens steht kurz vor dem Abschluss. Noch rund 48 Stunden ist der Erwerb zu einem festen Preis möglich. Solaxy positioniert sich damit als zukunftsweisende Infrastruktur, die gezielt auf die Anforderungen eines wachsenden Blockchain-Marktes reagiert. Nach Aussage des Teams ist Solaxy die erste Solana-L2 – wer hier dabei sein möchte, kann jetzt zum fixen Preis einsteigen.
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