Krypto-News: Treiben Zentralbanken bald Bitcoin so wie Gold?

Krypto-News Treiben Zentralbanken bald Bitcoin so wie Gold

Die Zentralbanken sind über die vergangenen Jahre immer stärker in Gold geflüchtet, wobei Rekordniveaus erreicht wurden. Während die ersten von ihnen schon über die Allokation des digitalen Goldes nachdenken, könnte diese Käufergruppe bald bereits für massive Kursanstiegen sorgen. Wie viel Geld sie in Bitcoin pumpen könnten, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.

Absicherungen der Zentralbank mit Gold nehmen Rekordniveaus an

Die Zentralbanken haben seit dem Jahr 2022 jährlich mehr als 1.000 Tonnen Gold erworben. Somit haben ihre Goldkäufe ein Niveau angenommen, das zuletzt während des Bretton-Woods-Systems gesehen wurde.

Allein im vergangenen Jahr wurde der Goldbestand der Zentralbanken laut den Angaben der EZB auf 36.000 Tonnen vergrößert. Somit haben sie sich nicht nur in den Neukäufen, sondern auch in der Höhe der Bestände an den alten Rekord von 38.000 Tonnen in den 1960er-Jahren angenähert, wobei er netto betrachtet schon überstiegen wurde.

Als Gründe für ihre Investments führten die Zentralbanken Diversifizierung und Absicherung gegenüber wirtschaftlichen und politischen Risiken an, wobei vor allem Kriege wie in der Ukraine dafür angegeben wurden. Dabei haben zwei Drittel von ihnen zuletzt in Gold investiert.

Bemerkenswert ist auch, dass die Gold-Bestände der Notenbanken mittlerweile schon den Euro überholt haben. Denn während das Edelmetall auf einen Anteil von 20 % kommt, sind es bei der Fiatwährung mittelweile nur noch 16 %. Weiterhin führend bleibt hingegen die Weltreservewährung US-Dollar, der 46 % ihrer Portfolios ausmacht.

Allein im vergangenen Jahr wurden von den Zentralbanken 1.045 Tonnen hinzugefügt, die derzeit auf einen Marktwert in Höhe von rund 116 Mrd. USD kommen. Die hohen Zukäufe wie zurzeit des Bretton-Woods-Systems deuten manche bereits als Vorzeichen für ein neues Finanzsystem, auf welches sich die Notenbanken nach einem möglichen Zusammenbruch vorbereiten.

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Immer mehr Zentralbanken könnten in das digitale Gold Bitcoin investieren

Bitcoin wird aufgrund seiner deflationären Tokenomics ähnliche Eigenschaften wie Gold zugeschrieben, wobei er sich weniger als Kryptowährung und eher als digitaler Wertspeicher etabliert hat. Zudem bietet er sogar noch einige Vorteile, mit denen das Edelmetall in seiner reinen Form nicht mithalten kann.

So kann die auf 21 Mio. Bitcoins limitierte Gesamtversorgung nicht wie bei Gold durch weitere Weltraumexplorationen vergrößert werden. Zudem ist derzeit die jährliche Förderung von BTC wesentlich geringer. Zudem ist die Seltenheit in den Code einprogrammiert, auch wenn dies nicht immer ein Garant für einen hohen Preis sein muss. Dennoch ist BTC mittlerweile etabliert und erhält durch den Glauben an ihn auch einen Wert.

Schon jetzt überprüfen die ersten Zentralbanken in BTC zu investieren. Dazu zählt unter anderem Tschechien, welches schon bald einen Anteil von 5 % der Reserve in Höhe von 140 Mrd. USD in die digitale Währung deponieren könnte. Dies würde somit ungefähr 7 Mrd. USD entsprechen, jedoch ist es möglich, dass noch weitere Notenbanken den Staaten folgen.

Laut Schätzungen kommen die Devisenreserven auf rund 12 Bio. USD, die Goldreserven auf 4 Bio. USD und die SDR- & IWF-Positionen auf 0,1 bis 0,3 Bio. USD, womit sich die Gesamtreserven der Zentralbanken auf ungefähr 16 Bio. USD belaufen.

Sollten sie nur wie die tschechische Notenbank einen Anteil von 5 % in Bitcoin investieren, würde dies Kapitalzuflüssen von 0,8 Bio. USD entsprechen. Sofern sie hingegen in der digitalen Währung einen ähnlichen Wert wie in dem Edelmetall erkennen und einen ebenso hohen Anteil in diesem deponieren, würde es sogar 4,0 Bio. USD entsprechen.

Somit könnten in Bitcoin 0,8 bis 4,0 Bio. USD fließen, was 38,28 bis 191,39 % der aktuellen Marktkapitalisierung in Höhe von 2,09 Bio. USD entspricht. Dabei wurden noch nicht einmal die Zuflüsse von den Regierungen, Banken, Unternehmen und Privatanlegern berücksichtigt, welche immer stärker mit BTC diversifizieren.

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Erster Coin mit Bitcoin-Schatzkammer begeistert immer mehr

Neben den regulären Kryptowährungen werden Investoren in der letzten Zeit vor allem von den Krypto-Treasury-Aktien begeistert. Denn die meisten von ihnen konnten nach der Ankündigung der Krypto-Investments in kürzester Zeit ihre Wettbewerber alt aussehen lassen. Einige haben sogar innerhalb von nur Tagen Anstiege jenseits von 1.000 % gesehen.

Nun wurde das Konzept von den aufmerksamen Entwicklern des BTC Bull Token erstmalig mit dem explosiven und viralen Memecoin-Sektor vereint. Auf diese Weise werden die ansonsten schnell an Attraktivität verlierenden Coins mit der etabliertesten und sichersten Kryptowährungen sowie vermutlich der größten Krypto-Community vereint.

Insgesamt sollen 15 % der Gesamtversorgung in die Bitcoin-Schatzkammer fließen, aus welcher die Tokeninhaber regelmäßig mit BTC belohnt werden, sobald neue Bitcoin-Preisrekorde verzeichnet wurden. Darüber hinaus finden regelmäßige Burnings statt, um die Umlaufversorgung stärker als bei Bitcoin zu verknappen, da sogar Coins vernichtet werden.

Während die Bitcoin-AirDrops bei einem BTC-Preis von 150.000 USD aktiviert werden, sind es bei den Burnings 125.000 USD. Beide Verfahren sollen jedoch jeweils in Abständen von 50.000 USD wiederholt werden, damit der Coin auch lange seine Attraktivität bewahren kann.

Damit die $BTCBULL-Inhaber zum langfristigen Halten animiert werden, wurde das Projekt ebenfalls mit einem Staking-Verfahren versehen. Dieses vergütet seinen Teilnehmern ein passives Einkommen in Höhe von 57 % pro Jahr. Dabei werden die Zinsen in Relation zu der im Staking-Pool gehaltenen Token vergütet.

Der Vorverkauf des BTC Bull Token befindet sich unmittelbar vor seinem Abschluss und so haben Investoren fortan nur noch weniger als 15 Tage Zeit, um den Anlegern an der Börse zuvorzukommen. Da er schon von Mario Nawfal und somit einem der größte X-Influencer beobachtet wird, könnte er schon bald von einem Millionenpublikum angetrieben werden.

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