Bitcoin Prognose: Crash auf 82.570 $! Das könnte passieren

Der Kryptomarkt zeigt sich zum Wochenauftakt freundlich: Bitcoin notiert rund zwei Prozent fester und liegt aktuell über der Marke von 107.000 US-Dollar. Auch bei vielen Altcoins ist eine positive Dynamik zu beobachten – einige verzeichnen zweistellige Tageszuwächse. Der Wochenstart lässt damit hoffen, dass sich eine neue Aufwärtsbewegung etablieren könnte.
Allerdings bleiben nicht alle Marktteilnehmer optimistisch. Einige Trader rechnen weiterhin mit deutlichen Rücksetzern – im Extremfall könnte ein Einbruch bis auf rund 82.000 US-Dollar folgen. Was steckt hinter dieser bärischen Bitcoin Prognose?
Bitcoin Analyse: Dieser Support muss im Juni halten
Der Krypto-Analyst Ali Martinez verweist in seiner aktuellen Einschätzung auf eine mögliche kritische Kurszone für Bitcoin, basierend auf den sogenannten MVRV Pricing Bands.
MVRV steht für Market Value to Realized Value und misst das Verhältnis zwischen dem aktuellen Marktwert aller im Umlauf befindlichen BTC (Marktkapitalisierung) und ihrem realisierten Wert – also dem Preis, zu dem diese Coins zuletzt bewegt wurden. Dieser Indikator gibt Aufschluss darüber, ob Bitcoin im historischen Vergleich überbewertet, fair bewertet oder unterbewertet ist.
Aus dem MVRV-Verhältnis lassen sich verschiedene Preiszonen ableiten, sogenannte „Bänder“, die eine Art Bewertungsrahmen um den aktuellen Preis bilden.
Der aktuelle Support liegt laut seiner Analyse bei rund 102.044 US-Dollar – dies entspricht einer MVRV-Zone, die in der Vergangenheit mehrfach als technische Unterstützung fungierte. Sollte Bitcoin diese Schwelle nach unten durchbrechen, könnten viele Marktteilnehmer ihre Positionen absichern oder verkaufen. In diesem Fall würde laut Modell eine Korrekturbewegung bis zur nächsten Bewertungsbasis drohen, nämlich der MVRV-Zone bei rund 82.570 US-Dollar.
Der Markt beobachtet solche kritischen Supportlevel genau. Ein Bruch unter diese Zone könnte einen Dominoeffekt auslösen: technisches Momentum, Liquidierungen gehebelter Positionen und ein bärisches Sentiment könnten in kurzer Zeit eine deutliche Abwärtsbewegung verstärken.
In den kommenden Tagen dürften viele Analysten diese Schwelle bei 102.000 US-Dollar aufmerksam verfolgen.
Der Trader Jesse Olson zeigt sich noch pessimistischer und stellt sogar infrage, ob das aktuelle Zyklushoch bereits erreicht wurde. Nach seiner Einschätzung könnte Bitcoin in den kommenden Monaten deutlich korrigieren – möglicherweise sogar unter 70.000 US-Dollar. In einem bärischen Szenario hält er Rücksetzer bis in den Bereich von 40.000 bis 50.000 US-Dollar für denkbar.
Ein Blick auf den Tageschart lässt jedoch kurzfristig neue Zuversicht aufkommen: Bitcoin durchbricht heute mit deutlicher Dynamik den vorherigen Widerstand und verlässt die Seitwärtsphase nach oben. Damit rückt nun das Kursziel im Bereich von rund 110.000 US-Dollar in greifbare Nähe. Entscheidend wird sein, ob der Tagesschlusskurs eine klare bullische Candlestick ausbildet. Gelingt dies, könnte das technische Momentum weiter zunehmen und die Aufwärtsbewegung in Richtung des nächsten Widerstands bestätigen.

Besser als Bitcoin? Bitcoin Hyper baut innovative Layer-2 – Preis steigt morgen
Die strukturellen Begrenzungen des Bitcoin-Netzwerks sind derweil längst bekannt. Trotz seiner Rolle als digitales Pendant zu Gold bietet Bitcoin bislang kaum Spielraum für innovative Anwendungen. Die fehlende Smart-Contract-Kompatibilität gilt als zentrale Hürde für eine funktionale Weiterentwicklung. Doch hier setzen zunehmend neue Protokolle an, die versuchen, Bitcoin in eine breitere Anwendungssphäre zu überführen.
Ein Beispiel dafür ist das Projekt Bitcoin Hyper. Es verfolgt das Ziel, Bitcoin durch eine leistungsfähige Layer-2-Infrastruktur technisch zu erweitern. Hier dreht sich alles um eine Ausführungsebene, die auf der Solana Virtual Machine aufsetzt. Diese Struktur erlaubt es, komplexe Prozesse außerhalb der Bitcoin-Blockchain abzuwickeln und anschließend abgesicherte Transaktionsdaten ins Mainnet zurückzuführen. Auf diese Weise wird die Stabilität von Bitcoin mit der Effizienz moderner Layer-1-Architekturen kombiniert.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Durch die Integration einer dezentralen Bridge wird zudem die Übertragung tokenisierter BTC-Einheiten in das neue Netzwerk ermöglicht. Diese Einheiten basieren auf dem SPL-Standard, wurden jedoch an die speziellen Anforderungen von Bitcoin Hyper angepasst. Die klare Trennung zwischen der eigentlichen Transaktionsausführung und dem Sicherheitslayer schafft ein hohes Maß an Skalierbarkeit.
Der technische Fahrplan des Projekts gliedert sich in mehrere Phasen. Nach dem Aufbau der Infrastruktur erfolgt der offizielle Presale, der vor wenigen Tagen startete. Ein späterer Schritt sieht eine Dezentralisierung der Governance-Mechanismen vor, um die Kontrolle über das Netzwerk langfristig auf die Community zu übertragen. Das langfristige Ziel ist die Etablierung eines offenen, transparenten und effizient skalierenden Bitcoin-Ökosystems via L2-Technologie.
Der native Token HYPER wurde mit einem Maximalangebot von 21 Milliarden Stück konzipiert. Dieser spielt auch im Staking-Modell eine zentrale Rolle. Zum aktuellen Zeitpunkt wird eine jährliche Rendite von über 600 Prozent ausgewiesen. Das frühe Interesse am Projekt ist deutlich: Bereits über 1,25 Millionen US-Dollar Kapital wurden im laufenden Presale eingesammelt. Wer hier vor der nächsten Preiserhöhung morgen dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet das Wallet und führt den Token-Swap in wenigen Minuten durch.
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