Ethereum mit Rücksetzer – Divergenzen im Markt nehmen zu

Nach einem gescheiterten Ausbruchsversuch bei rund 2.400 US-Dollar fiel ETH zurück bis knapp über 2.100 US-Dollar. Technisch gesehen wurde damit eine zentrale Unterstützungszone erneut getestet – bisher mit Erfolg. Auf Tagesbasis zeigt sich eine markante Reaktion der Bullen. Ein tiefer Docht der Kerze nach unten und eine klare Gegenbewegung deuten auf Kaufinteresse hin, auch wenn das Gesamtbild noch keine nachhaltige Trendwende signalisiert.
Gleichzeitig bleibt das Sentiment fragil. Grund dafür ist nicht nur die geopolitische Unsicherheit, sondern auch eine auffällige Divergenz zwischen verschiedenen Marktindikatoren. Der Bitcoin-Future-Markt beispielsweise zeigt negative Funding-Raten – ein Zeichen dafür, dass Short-Positionen überwiegen. In der Vergangenheit markierten solche Phasen nicht selten lokale Tiefpunkte, zumindest kurzfristig.
Geldmenge steigt weiter
Auf Makroebene sorgt zudem der sogenannte M2-Geldmengenindikator für Gesprächsstoff. Während die Geldmenge in den USA weiter wächst, reagieren Krypto-Assets bislang kaum darauf. Historisch betrachtet hinkt der Bitcoin-Preis dieser Entwicklung oft hinterher, gleicht sich aber in späteren Phasen wieder an. Diese Verzögerung könnte aktuell auch für Ethereum gelten, dessen Fundamentaldaten sich trotz Preisrückgangs nicht verschlechtert haben.
Charttechnisch bleibt ETH in einer breiten Seitwärtsphase gefangen. Die Spanne zwischen 2.100 und 2.400 US-Dollar bestimmt seit Wochen das Handelsgeschehen. Sollte Ethereum einen nachhaltigen Ausbruch über den oberen Rand dieser Range schaffen, wäre ein Zielbereich rund um 2.800 US-Dollar denkbar. Umgekehrt würde ein Bruch unter 2.000 US-Dollar neue Tiefs ermöglichen – ein Szenario, das kurzfristig stark vom geopolitischen Umfeld abhängt.
Interessant ist auch der Blick auf Ethereum im Verhältnis zu Bitcoin. Das ETH/BTC-Verhältnis hatte zuletzt eine Unterstützung verloren, was auf eine temporäre Schwäche gegenüber dem Marktführer hinweist. Dennoch bleibt das Niveau historisch betrachtet attraktiv – insbesondere für Anleger, die auf eine Rotation von Kapital in Altcoins setzen.
In dieser Phase steigt das Interesse an Projekten die schon kurzfristig hohe Gewinne bieten können. Gerade Memecoins sind hier gefragt, diese können sich gerade am Start schnell um mehrere Hundert Prozent verändern. Heute Nachmittag um 16:0 Uhr startet ein interessanter Vorverkauf auf den dezentralen Börsen: Solaxy ($SOLX) wird seine Liquidity auf Uniswap bringen.
Solaxy: Layer-2 für Solana mit explosivem Potenzial
Mit Solaxy (SOLX) startet die erste native Layer-2-Blockchain für das Solana-Ökosystem. Ziel ist es, Skalierbarkeit zu liefern, ohne die Solana-Architektur zu ersetzen. Der Launch Plan zeigt sich im Bild oben – mit dem Launch heute endet auch der aktuelle Presale, bei dem SOLX noch zum Preis von 0,001766 US-Dollar erhältlich ist.
Bereits vor Handelsbeginn hat Solaxy 55 Milliarden Tokens – etwa 40 Prozent der Gesamtsupply – verbrannt. Das sorgt für Knappheit und erhöht den Druck auf der Käuferseite. Fast 58 Millionen US-Dollar wurden im Vorfeld eingesammelt – eine solide Kapitalmenge um dem Presale einen starken Start zu ermöglichen. Zu den Features der Plattform zählen ein Token-Launchpad, ein eigener DEX namens „Neptoon“, ein Block Explorer und ein Staking-Modell mit bis zu 74 Prozent APY.
Durch die vollständige Kompatibilität mit der Solana Virtual Machine (SVM) lassen sich bestehende dApps direkt integrieren. Besonders bei wachsendem Nutzeransturm auf Solana könnte Solaxy eine entscheidende Rolle dabei spielen, Netzwerkausfälle zu vermeiden und Transaktionen effizient auszulagern.
Mit Blick auf das Engagement institutioneller Akteure in Solana – darunter Grayscale, VanEck und Franklin Templeton – könnte Solaxy genau zum richtigen Zeitpunkt kommen. Wer jetzt noch SOLX im Presale sichert, positioniert sich unterhalb des erwarteten Börsenkurses mit Early-Mover-Vorteil – aber nur mehr für wenige Stunden.
Hier noch Solaxy Token unter dem Listingpreis kaufen.
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