Bitcoin-Mining bald verboten? Schock-Nachricht für viele Unternehmen

Das Land Norwegen ist bei Bitcoin-Minern extrem beliebt, um sich anzusiedeln und dort ihre Aktivitäten auszuüben. Doch nun soll die Gründung von Unternehmen in dem skandinavischen Land plötzlich verboten werden. Das steckt hinter dieser Schock-Nachricht.

Wird das Bitcoin-Mining bald verboten?

Noch immer ist das Thema Mining enorm wichtig für das Bitcoin-Ökosystem. Viele europäische Miner haben sich in den vergangenen Jahren in Skandinavien angesiedelt und betreiben dort ihre Geschäftsmodelle. Allerdings scheint die Politik in Norwegen nun gegen diese Unternehmen vorzugehen.

So hieß es kürzlich in einer Pressemitteilung der norwegischen Regierung, dass die Amtsträger “ein vorübergehendes Verbot der energieintensiven Gewinnung von Kryptowährungen” prüfen würden. Dieses soll verhindern, dass sich ab Herbst neue Mining-Unternehmen in dem Land niederlassen und ihre operative Tätigkeit dort ausüben können.

Grund für diesen Schritt ist einmal mehr die Energiethematik. Bitcoin-Mining wird von Kritikern als zu energieintensiv bezeichnet, weshalb es in Norwegen immer wieder zu Verbotsdiskussionen rund um das Thema kam. 

Nun hat die Regierung offiziell “die klare Absicht, die Gewinnung von Kryptowährungen in Norwegen so weit wie möglich einzuschränken”. Zunächst soll es aber eine mehrmonatige Prüfungsphase geben, ob und wie das möglich sein soll.

Energieminister Terje Aasland sagte zu dem Vorhaben bereits: “Durch ein Verbot der energieintensiven Gewinnung von Kryptowährungen können wir Flächen, Strom und Netzkapazitäten für andere Verwendungszwecke freisetzen, die in größerem Umfang zur Wertschöpfung, zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen.”

Bitcoin-Mining weltweit heiß diskutiert

Damit steigt also potenziell die Zahl der Staaten, die das Bitcoin-Mining einschränken oder gänzlich verbieten. Bisher weltweit haben diesen Schritt unter anderem China, Bangladesch, Ägypten, Irak, Marokko, Nepal und Qatar gemacht. In vielen Ländern gibt es zudem Teilverbote, etwa in bestimmten Regionen, wie in Russland.

Zeitgleich gibt es in vielen Ländern keine Regulierung oder Miner agieren gezielt illegal, zum Beispiel durch Stromdiebstahl wie in Malaysia. Dort verlor der multinationale Stromkonzern Tenaga Nasional Berhad (TNB) zwischen 2020 und September 2024 insgesamt Strom mit einem Gegenwert von mehr als 100 Millionen US-Dollar durch illegale Miner. 

Laut einem Branchenbericht sind diese Diebstähle aber mehr eine Ursache fehlender Regulierung, wie es von der Access Blockchain Association of Malaysia heißt. Diese schreiben kürzlich: „Die Formalisierung dieser (illegalen Mining-)Aktivität würde gestohlene Energie in legitime Einnahmen für TNB verwandeln und steuerpflichtiges Einkommen für die Regierung generieren.“

Das Thema Bitcoin-Mining wird also weltweit heiß diskutiert und die Anzahl der Staaten, die die Aktivitäten verbieten, mehrt sich. Dennoch scheint dies wenig Einfluss auf den Bitcoinkurs zu haben, der weiter deutlich über 100.000 US-Dollar notiert.

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Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Denn Bitcoin Bull ist kein 08/15-Memecoin, sondern ein spannendes Krypto Projekt, das sich auf einzigartige Weise an den Kursverlauf des Bitcoins gekoppelt hat. So werden bei dem Token immer dann kurstreibende Maßnahmen ergriffen, wenn die Mutter aller Kryptowährungen eine bestimmte Kursmarke erreicht.

Konkret handelt es sich bei diesen kurstreibenden Maßnahmen um Airdrops von echten Bitcoins bzw. das Burning von Token. Der Ablaufplan sieht dafür wie folgt aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

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Dementsprechend kann Bitcoin Bull attraktive Chancen für Investoren bieten, die einerseits auf einen Memecoin mit Explosionspotenzial bei einem potenziellen Hype setzen, aber auch gleichzeitig an der Wertsteigerung des Bitcoins partizipieren wollen.

Zudem vorteilhaft: Bitcoin Bull Token kosten nicht wie der Bitcoin mehr als 100.000 US-Dollar, sondern nur wenige Cents. Folglich können sich Anleger hier deutlich besser beteiligen.

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