Bitcoin Prognose: Robert Kiyosaki ändert Meinung – „Nicht mehr einsteigen“

Bitcoin

Bitcoin zeigt in den vergangenen Tagen eine deutliche Erholung und notiert mittlerweile wieder über der Marke von 107.500 US-Dollar. Damit liegt der Kurs nur rund vier Prozent unter dem bisherigen Allzeithoch von etwa 112.000 US-Dollar, das vor rund einem Monat erreicht wurde. Aus charttechnischer Sicht spricht vieles für eine Fortsetzung der übergeordneten Aufwärtsbewegung, was den Markt aus technischer Perspektive erneut interessant macht. 

Währenddessen überrascht Bestsellerautor Robert Kiyosaki mit einer Kehrtwende – er rät aktuell vom Bitcoin-Einstieg ab.

Kiyosaki warnt vor Bitcoin-Einstieg

Robert Kiyosaki ist als Autor des Finanzklassikers Rich Dad Poor Dad bekannt und gilt seit Jahren als prominenter Verfechter von Gold, Silber und Bitcoin. Nun überrascht er mit einem Kurswechsel.

In einem aktuellen Post auf X erklärt Kiyosaki, dass er Bitcoin derzeit für überbewertet hält. „Gold und Bitcoin sind hoch“, und stellt klar: Er selbst werde erst wieder investieren, wenn die Kurse deutlich gefallen sind. Stattdessen empfiehlt er aktuell Silber als attraktivste Anlage im Juni 2025. Für ihn sei es der derzeit beste Kauf mit einer attraktiven Bewertung. 

Damit nimmt Kiyosaki Abstand von seiner bisherigen Strategie, regelmäßig Bitcoin zu akkumulieren – eine Haltung, die ihn in den letzten Jahren geprägt hatte. 

Robert Kiyosakis Aussagen wirken jedoch nicht immer konsistent – im Gegenteil: Noch vor wenigen Tagen erklärte er auf X, dass der Zeitpunkt des Einstiegs bei Bitcoin zweitrangig sei. Entscheidend sei nicht der Preis, sondern die Menge an Bitcoin, die man besitzt. In einem polemisch formulierten Beitrag schrieb er, er habe bei 6.000 US-Dollar begonnen zu kaufen und wünsche sich, noch mehr „Fake Money“ zu haben, um weiter BTC zu akkumulieren. Für ihn war es also egal, ob Bitcoin bei 60.000 oder 70.000 US-Dollar steht – Hauptsache, man sichert sich langfristig gegen das Fiat-System ab. 

Diese Argumentation steht nun im Widerspruch zu seiner jüngsten Aussage, Bitcoin sei aktuell zu teuer. Denn vor einigen Tagen kostete Bitcoin ungefähr genauso viel wie heute. 

Trotz kurzfristiger Kehrtwenden bleibt Robert Kiyosaki langfristig seinen Überzeugungen treu. Immer wieder betont er, dass reale Werte wie Gold, Silber und Bitcoin seiner Meinung nach zu den wenigen verlässlichen Vermögensspeichern gehören. Diese Assets nennt er regelmäßig als Schutz vor Inflation, staatlicher Kontrolle und dem aus seiner Sicht unvermeidbaren Kollaps des Fiat-Geldsystems. Auch wenn er taktisch schwankt, strategisch bleibt seine Linie klar: Fiat ist „Fake Money“, und nur wer physische Werte oder limitiert verfügbare digitale Assets besitzt, könne langfristig Vermögen sichern.

Krypto-Tipp: Mit BTCBULL auf den Bitcoin-Bullenmarkt wetten 

BTCBULL präsentiert sich derweil als neuer Altcoin, der strukturell auf Kursanstiege von Bitcoin ausgerichtet ist. Anders als klassische Meme-Coins oder kurzfristige Spekulationen, verfolgt das Projekt einen klar definierten Mechanismus, der auf Preisbewegungen der größten Kryptowährung reagiert – automatisiert und schrittweise. Das Ziel ist es, in Aufwärtsphasen des Bitcoin-Markts überproportional zu profitieren und gleichzeitig durch konkrete Anreize ein aktives Halten der Token zu fördern.

Das Konzept hinter BTCBULL ist eng an definierte Schwellen beim Bitcoin-Kurs gekoppelt. Bei jedem Anstieg um 25.000 US-Dollar greifen neue Funktionen. Zunächst sorgt ein geplanter Token-Burn für eine Angebotsverknappung. Später folgen gestaffelte Belohnungen in Form von echten Bitcoin-Airdrops. Ab 125.000 US-Dollar startet der Burn-Mechanismus, bei 150.000 US-Dollar wird erstmals ein Airdrop ausgelöst. Die Kombination aus Verknappung und direkter Beteiligung schafft einen innovativen Anreizzyklus.

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BTCBULL

Darüber hinaus lockt BTCBULL mit einem integrierten Staking, das aktuell mit über 50 Prozent jährlicher Rendite wirbt. Nutzer können ihre Token passiv einsetzen und damit an der langfristigen Entwicklung des Projekts teilhaben. Diese Struktur verleiht BTCBULL nicht nur kurzfristiges Momentum, sondern auch eine gewisse Nachhaltigkeit.

Der Presale hat bereits rund 7,5 Millionen US-Dollar eingeworben. Damit zählt BTCBULL zu den auffälligeren Newcomern des laufenden Krypto-Zyklus. Der Einstieg in den BTCBULL-Presale ist unkompliziert gestaltet und binnen weniger Minuten möglich. Zunächst öffnet man die offizielle Projektseite und verbindet die eigene Wallet. Anschließend lässt sich die gewünschte Kryptowährung auswählen – akzeptiert werden derzeit BNB, USDT oder ETH. Das Zeitfenster ist jedoch begrenzt: Nur noch rund drei Tage verbleiben, um sich zu einem frühen Kurs zu beteiligen und damit potenziell von kommenden Airdrops zu profitieren.

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