Sind XRP & ADA tot? Top-Experte analysiert Altcoin-Portfolio

Krypto Trends

Im laufenden Jahr zeigt sich eine deutliche Verschiebung im Kryptomarkt: Bitcoin gewinnt weiter an Stärke und baut seine Marktdominanz auf weit über 60 Prozent aus. Gleichzeitig geraten viele Altcoins ins Hintertreffen. Während Cardano seit Jahresbeginn rund 30 Prozent an Wert verloren hat, kommt XRP lediglich auf ein moderates Plus von fünf Prozent – und bleibt damit klar hinter Bitcoin zurück. Die Opportunitätskosten für Anleger, die 2025 in alternative Coins investieren, sind hoch. 

Bitcoin hat sich als mit Abstand stabilster und stärkster Top-10-Coin erwiesen. Das wirft zunehmend die Frage auf, ob Investments in Altcoins aktuell überhaupt noch sinnvoll sind. Nun analysiert ein Experte sein Altcoin-Portfolio und gibt eine klare Antwort. 

Altcoin-Portfolio am Ende? Das sagt der Experte

In seinem aktuellen Video nimmt der Krypto-Experte Michael van de Poppe trotz schwacher Kursentwicklung eine differenzierte Haltung zu Altcoins ein. Zwar befindet sich sein Altcoin-Portfolio aktuell auf einem Allzeittief, doch sieht er darin keine Bestätigung für ein Ende des Sektors. Vielmehr bewertet er die derzeitige Lage als Phase extremer Marktverzerrung – ähnlich der Situation im Jahr 2019, als Ethereum nach längerer Schwächephase wieder an Stärke gewann und viele kleinere Coins im Anschluss stark performten. Der Markt bepreist Altcoins seiner Meinung nach falsch – ein typisches antizyklisches Setup. 

Dabei verweist der Experte darauf, dass viele kleinere Altcoins seit Jahresbeginn 2025 rund 90 Prozent ihres Wertes eingebüßt haben, was für bestehende Investoren enttäuschend sei. Dennoch habe sich an den fundamentalen Daten wenig verändert: Partnerschaften bestehen weiterhin, doch Venture-Capital-Geber ziehen Kapital ab, um Liquidität zu schaffen. Diese Dynamik sieht er auch als Folge mangelnder Regulierung, die es großen Marktteilnehmern erlaubt, Kurse gezielt zu beeinflussen.

Trotzdem bleibt der Experte optimistisch. Er erkennt erste Anzeichen für eine bullische Divergenz bei vielen Token. Besonders Mid- und Small-Cap-Coins sieht er künftig als Profiteure einer neuen Aufwärtsbewegung, sobald Ethereum den nächsten Impuls liefert. Der entscheidende Katalysator sei ein bevorstehender makroökonomischer Wandel hin zu einer risikofreudigeren Marktstimmung. 

Einzelne Altcoins wie SEI und TAO zeigten bereits technische Stärke, indem sie ihre Tiefststände erneut testen, ohne weiter zu fallen. Der Experte sieht darin ein frühes Signal für eine bevorstehende Rotation – Geduld bleibe jedoch weiterhin entscheidend.

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Der Altcoin-Markt bleibt also auch im Jahr 2025 ein spannendes Spielfeld für spekulative Strategien. Inmitten schwankender Kurse und zunehmender Technologisierung rücken neue Lösungen in den Fokus, die klassischen Handelsmethoden überlegen sind. So wird im Krypto-Trading die Reaktionsgeschwindigkeit immer entscheidender. Die manuelle Ausführung von Trades stößt dabei längst an ihre Grenzen.

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Trading-Bots auf Basis von Telegram stellen in diesem Umfeld einen technologischen Vorsprung dar. Sie verbinden Schnelligkeit, Zugänglichkeit und Sicherheit in einem einzigen System. Ein neues Projekt in diesem Segment ist Snorter – ein intelligenter Multi-Chain-Trading-Bot, der speziell für volatile Märkte und Kleinanleger konzipiert wurde. Durch die Integration mit der Solana-Blockchain bietet Snorter blitzschnelle Transaktionen bei gleichzeitig minimalen Kosten. Weitere Netzwerke wie Ethereum und die BNB Chain sollen folgen, um eine möglichst breite Nutzerbasis zu adressieren.

Neben Effizienz spielt auch Sicherheit eine zentrale Rolle. Snorter integriert einen eigenen Smart-Contract-Scanner, der vor Transaktionen automatisch prüft, ob etwaige Risiken wie Honeypots oder versteckte Gebühren bestehen. Damit wird Betrugsprävention erstmals in eine nutzerfreundliche Oberfläche eingebettet. Der gesamte Handel findet über Telegram statt, ohne dass Nutzer auf externe Webseiten ausweichen müssen.

Der SNORT Token bildet das Rückgrat des Systems: Er reduziert Gebühren, bietet Staking-Möglichkeiten und soll langfristig die Beteiligung an der Weiterentwicklung der Plattform sichern. Durch Cross-Chain-Funktionalitäten und eine eigens entwickelte Bridge wird auch die Übertragbarkeit zwischen Blockchains erleichtert. Bereits über 1,2 Millionen Euro sind im laufenden Presale eingeworben worden – ein deutliches Zeichen für das Interesse.

Jetzt können sich Anleger den Presale-Zugang sichern: Wallet verbinden, SNORT kaufen und Buchgewinne aufbauen. Sogar ein Staking mit über 240 Prozent APY ist bereits im Vorverkauf möglich. 

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