Krypto Nachrichten: Solana-ETF bereit – kommt die Altcoin-Saison? 

Krypto

Bitcoin bewegt sich in den vergangenen Tagen in einer engen Handelsspanne und konsolidiert aktuell knapp oberhalb der Marke von 107.500 US-Dollar. Trotz stabiler Rahmenbedingungen gelingt es der führenden Kryptowährung derzeit nicht, neue Impulse zu setzen. 

Ganz anders zeigt sich das Bild bei ausgewählten Altcoins: Innerhalb der Top 10 kann insbesondere Solana mit relativer Stärke überzeugen. Mit einem Kursanstieg von rund 3,5 Prozent nähert sich der Coin wieder der psychologisch wichtigen Marke von 150 US-Dollar. Ein möglicher Auslöser dieser Entwicklung liegt in den jüngsten Fortschritten rund um die geplanten Altcoin-ETFs. Besonders beim Solana-ETF scheinen regulatorische Hürden gefallen zu sein. Genau das werten Analysten nun als potenziellen Startschuss für eine bevorstehende Altcoin-Saison.

Solana-Staking-ETF vor Start – SEC zeigt sich offen

Mittlerweile verdichten sich die Hinweise auf eine baldige Zulassung des ersten Solana-ETFs. Der Vermögensverwalter REX Shares hat in den vergangenen Wochen mit Hochdruck an einer Genehmigung gearbeitet und offenbar wichtige Hürden bei der SEC überwunden. Analysten wie Bloomberg-Experte Eric Balchunas verweisen auf eine jüngste Mitteilung der US-Börsenaufsicht, wonach „keine weiteren Kommentare“ zu den Einreichungen mehr vorliegen. Dies deutet auf eine unmittelbar bevorstehende Freigabe hin.

Konkret handelt es sich um den REX-Osprey™ SOL + Staking ETF, der nicht nur die Kursentwicklung von Solana (SOL) abbilden soll, sondern zusätzlich On-Chain-Staking integriert. Damit würde der ETF nicht nur passives Engagement ermöglichen, sondern auch laufende Renditen durch Netzwerkteilnahme generieren – eine Premiere für den US-Markt. 

Die Struktur des Fonds basiert auf dem Investment Company Act von 1940 und nutzt ein ungewöhnliches C-Corp-Konstrukt mit Cayman-Feeder – eine Konfiguration, die bisher als regulatorisch problematisch galt. Dass die SEC nun offenbar keine Einwände mehr erhebt, gilt als Durchbruch.

Spannend ist auch der Zeitpunkt. Während die Spot-ETFs auf Solana noch ausstehen, scheint REX diesen mit der Staking-Variante zuvorkommen zu wollen. Das wäre nicht nur ein strategischer Vorteil, sondern könnte auch Signalwirkung für andere Anbieter entfalten. 

Die Aussicht auf einen genehmigten Solana-ETF – noch dazu mit Staking – dürfte auch auf den Altcoin-Markt abstrahlen. Solana selbst zeigt bereits relative Stärke, während die Risikobereitschaft insgesamt steigt. Sollte das Produkt wie erwartet zeitnah starten, könnte es als Katalysator für eine neue Altcoin-Saison wirken.

Der hier gezeigte Chart bildet den sogenannten Altcoin Season Index ab – ein Stimmungsindikator, der misst, ob Altcoins gegenüber Bitcoin stärker performen. Ein Wert über 75 signalisiert eine klassische Altcoin-Saison, während Werte unter 25 auf eine dominante Phase von Bitcoin hinweisen, also eine sogenannte Bitcoin-Saison. Aktuell steht der Index unter 25 Punkten, was klar für eine Bitcoin-dominate Marktphase spricht. Solche Phasen waren in der Vergangenheit häufig von geringerer Risikobereitschaft geprägt, während Altcoins übergeordnet schwächelten. 

Doch genau hier könnte die Analyse spannend werden: Wer antizyklisch denkt, könnte die aktuell niedrige Altcoin-Bewertung als Chance begreifen. Der letzte signifikante Ausschlag in Richtung Altcoin-Saison war Ende 2024, als der Index kurzzeitig über die Schwelle von 75 stieg. Seitdem hat sich die Marktlage deutlich zugunsten von Bitcoin verschoben. Sollte die Risikobereitschaft wieder zunehmen, könnte ein Umschwung bevorstehen.

Altcoin-Saison dank ETFs: Diese neuen Coins haben 50x Potenzial

Mit der Einführung neuer Krypto-Spot-ETFs könnte institutionelles Kapital erstmals gezielt in breitere Altcoin-Märkte fließen. Dies würde eine neue Altcoin-Saison auslösen, in der die Risikobereitschaft spürbar steigt. In solchen Phasen suchen Anleger verstärkt nach kleineren, noch günstig bewerteten Projekten mit hoher Upside. Gerade bei niedrig kapitalisierten, neuen Coins ermöglichen Kursimpulse extreme Renditen – auch wenn das Risiko entsprechend höher liegt. Die folgenden beiden Presales offenbaren bereits jetzt relative Stärke. 

BTC Bull (BTCBULL)

Während der Markt für Memecoins häufig auf kurzfristige Hypes und virale Trends setzt, verfolgt BTCBULL einen grundlegend anderen Ansatz. Das Projekt verbindet die visuelle Sprache klassischer Meme-Coins mit einer strukturellen Kopplung an die Bitcoin-Kursentwicklung. Die zentrale Facette ist ein algorithmisch gesteuertes System, das bei Erreichen definierter BTC-Preisschwellen automatisierte Aktionen wie Token-Burns, Community-Rewards oder Ausschüttungen auslöst. Dieses Modell schafft eine direkte Abhängigkeit der Tokenomics vom Verlauf des Bitcoin-Markts und richtet sich gezielt an spekulative Anleger mit längerfristiger Perspektive.

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BTCBULL

Der Mechanismus startet ab einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar und intensiviert sich mit jedem weiteren Anstieg um jeweils 25.000 US-Dollar. Besonders wichtig: Bei 150.000 US-Dollar wird erstmals eine reale Bitcoin-Ausschüttung an ausgewählte Halter aktiviert. 

Das Token-Angebot ist auf 21 Milliarden Einheiten limitiert – ein symbolischer Bezug auf Bitcoins Maximalmenge. Große Teile sind für Marketing, Airdrops, Liquidität und Staking reserviert. Das Staking-System selbst wirbt derzeit noch mit einer Jahresrendite von über 50 Prozent.

Im laufenden Vorverkauf wurden bereits über 7,6 Millionen US-Dollar eingesammelt. Mit 0,00258 US-Dollar je Token endet diese Phase in nur 24 Stunden. Die finale Preisbildung erfolgt danach durch den Markt. Noch bleibt ein kurzes Zeitfenster zur Teilnahme über ETH-, USDT- oder BNB-Swap. Dann könnten schon bald echte Bitcoin-Geschenke winken. 

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Snorter (SNORT)

Mit der zunehmenden Professionalisierung im Krypto-Handel gewinnen automatisierte Tools stark an Bedeutung. Snorter reagiert auf diesen Trend mit einem Bot, der sich direkt in Telegram integriert und so eine intuitive Schnittstelle zwischen Nutzer und Markt schafft. Die Anwendung fokussiert sich auf schnelle, sichere und benutzerfreundliche Transaktionen und kombiniert dabei algorithmische Effizienz mit einfacher Bedienbarkeit. Möglich wird dies durch die technische Basis auf der Solana-Blockchain, die durch geringe Gebühren und kurze Bestätigungszeiten überzeugt. Erweiterungen auf Ethereum und BNB Chain befinden sich in Vorbereitung und sollen das System für ein breiteres Ökosystem öffnen.

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snorter

Snorter hebt sich ferner durch einen integrierten Schutzmechanismus hervor: Vor jeder Order erfolgt eine automatische Prüfung des Ziel-Tokens. Potenziell gefährliche Token-Contracts – etwa Honeypots oder unfaire Gebührenmodelle – werden erkannt und blockiert. Neben Standardfunktionen wie Swaps, Limit Orders oder Wallet-Verwaltung bietet die Plattform auch Features wie Copy-Trading und Sniping.

Der SNORT Token steht im Zentrum des Projekts. Emittiert auf Solana und Ethereum, dient er zur Freischaltung von Premium-Funktionen, Analysewerkzeugen und vergünstigten Gebühren. Zusätzlich ist ein Staking-Programm aufgesetzt, das mit derzeit über 240 Prozent jährlicher Rendite lockt. 

Mit bereits über 1,2 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital verzeichnet Snorter frühzeitig ein starkes Momentum. Der Kauf ist direkt über die Website möglich – doch bereits morgen wird der Preis wieder angehoben. 

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