Solana Nachrichten: Diese Reaktion schockt Anleger

Der Kryptomarkt zeigt sich in den vergangenen 24 Stunden deutlich fester. Bitcoin überschritt am Montag zeitweise erneut die Marke von 109.000 US-Dollar, konsolidiert aktuell aber leicht unterhalb dieser Schwelle – weniger als drei Prozent vom bisherigen Allzeithoch entfernt. Auch bei den Altcoins herrscht bullisches Momentum: Ethereum verzeichnete ein Tagesplus von rund sechs Prozent. In der Top 10 zählen zudem Cardano und Dogecoin mit Kursgewinnen von jeweils 6 bis 7 Prozent zu den stärksten Performern. Einzelne Coins wie Bonk oder SPX 6900 legten sogar zweistellig zu.
Derweil steigt Solana nur um rund 3 Prozent und damit im Einklang mit dem Gesamtmarkt. Eine bestimmte Reaktion schockt jetzt die Anleger. Denn eigentlich hätte man von Solana mehr erwartet.
Solana-ETF verpufft – Warnsignal für Bullen?
Eigentlich hätte die Nachricht für Begeisterung sorgen sollen: Solana erhielt in dieser Woche die Genehmigung für den ersten Krypto-ETF in den USA. Dies ist zweifelsohne ein historischer Schritt, den viele als regulatorischen Durchbruch werteten. Denn institutionelle Anleger können schon jetzt Exposure bei Solana erwerben und sogar via ETF-Struktur am Staking partizipieren. Doch am Markt zeigt sich zunächst ein anderes Bild.
Während Bitcoin und Ethereum rund um die ETF-Fantasie im vergangenen Jahr weiter zulegten, bleibt die Reaktion auf Solana aktuell verhalten. Statt einer Rallye erleben Anleger eine Art Ernüchterung. Ausgerechnet Coins ohne ETF-Zulassung wie Dogecoin oder Cardano verzeichnen deutlich stärkere Kurszuwächse. Trotz regulatorischem Meilenstein bleibt Solana aktuell hinter den Erwartungen zurück. Ein Dämpfer, der zeigt: Der ETF allein reicht nicht mehr für große Impulse.
Laut Joe Swanson hat Solana mit der Einführung des ersten US-Staking-ETFs einen historischen Meilenstein erreicht. Anleger können damit erstmals über ein klassisches Börsenprodukt an Staking-Erträgen von SOL partizipieren, ganz ohne Wallets oder technische Hürden. Parallel dazu stieg das Handelsvolumen für Solana-Futures an der CME deutlich, was auf wachsendes institutionelles Interesse hindeutet.
Wenn selbst klar positive Nachrichten dennoch zunächst nicht mehr für nachhaltige Kursanstiege sorgen, deutet das häufig auf relative Schwäche hin. Bei Solana könnte genau das der Fall sein. Trotz ETF-Zulassung bleibt die Dynamik aus, ein möglicher Hinweis darauf, dass der Markt kurzfristig überhitzt ist.
Trotz verhaltener erster Reaktion könnte sich nun ein bullisches Setup bei Solana ausbilden. Der Kurs hat die Marke von 152 US-Dollar bereits überwunden – ein Niveau, das laut dem hiesigen Analysten als Ausbruchssignal gilt. Mit der Einführung des ersten Staking-ETFs in den USA und der Genehmigung eines weiteren Spot-ETFs mit SOL-Anteil (der Large-Cap-ETF von Grayscale) steigt die Zugänglichkeit für institutionelles Kapital deutlich. Diese Kombination aus ETF-Zugang und attraktiven Staking-Erträgen bildet ein starkes Narrativ. Sollte der Ausbruch halten, sind Kursziele von 178 bis 212 US-Dollar realistisch.
Krypto-Tipp: Besser traden mit Snorter – das bietet der Trading-Bot
Der Handel mit Kryptowährungen hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Während früher manuelle Orders über zentrale Plattformen dominierten, gewinnen automatisierte Systeme zunehmend an Bedeutung. Besonders in Marktphasen mit erhöhter Volatilität oder bei neu gelisteten Tokens erweist sich Schnelligkeit als entscheidender Faktor. Snorter positioniert sich als technisches Werkzeug, das diesen Anforderungen gerecht wird. Dabei ist der Bot vollständig integriert in Telegram und ausgestattet mit einer Vielzahl effizienter Funktionen.

Die zugrunde liegende Infrastruktur basiert dabei natürlich auf der Solana-Blockchain. Diese bietet eine besonders performante Umgebung für Transaktionen mit extrem niedrigen Gebühren und minimaler Verzögerung. Snorter nutzt diese Eigenschaften, um ein voll automatisiertes Handelssystem bereitzustellen. Nutzer erhalten Zugriff auf Sofort-Swaps, Copy-Trading, Sniping-Mechanismen und Portfolioübersichten – alles gebündelt in einem einzigen, schlanken Interface. Durch die Telegram-Integration entfällt die Notwendigkeit, zwischen mehreren Plattformen zu wechseln, was Bedienkomfort und Reaktionszeit deutlich verbessert.
Ein zentrales Merkmal ist die Möglichkeit, unmittelbar nach dem Start neuer Tokenpools automatisierte Käufe durchzuführen. Diese Funktion wird ergänzt durch Sicherheitsanalysen in Echtzeit, darunter Smart-Contract-Scans auf potenzielle Betrugsrisiken wie Honeypots oder rug-pull-Strukturen. Auch Copy-Trading ist hier problemlos möglich. Geplant ist zudem die Ausweitung auf weitere Netzwerke wie Ethereum, Polygon und Base, was die Reichweite des Bots erheblich erweitern dürfte. Denn so wird für die Nutzer ein Multichain-Trading-Erlebnis möglich.
Der native Token SNORT bildet das Zentrum des Systems. Er reduziert Handelskosten, schaltet erweiterte Funktionen frei und wird aktuell mit einem attraktiven Staking-Ertrag von über 200 Prozent belohnt. Noch ist der günstige Einstieg im Presale möglich. Im Rahmen des laufenden Vorverkaufs wurden bereits rund 1,5 Millionen US-Dollar eingesammelt.
Der Erwerb von SNORT erfolgt über die offizielle Website. Nach der Verbindung eines geeigneten Wallets kann die Teilnahme mit ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte erfolgen.
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