Bitcoin Nachrichten: Hat der Superzyklus begonnen?

Bitcoin verzeichnet in den letzten 24 Stunden ein leichtes Minus von rund zwei Prozent und pendelt aktuell um die Marke von 107.500 US-Dollar. Ein klarer Ausbruch über den Widerstand bei 110.000 US-Dollar ist bislang ausgeblieben. Das bisherige Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar, das vor etwa vier Wochen erreicht wurde, bleibt damit vorerst unerreicht.
Inmitten dieser Konsolidierungsphase mehren sich auf Plattformen wie X die Diskussionen über den weiteren Verlauf des Zyklus – etwa ob das Hoch bereits erreicht ist oder ob sich Bitcoin in einem völlig neuen Muster bewegt: dem sogenannten Superzyklus.
Bitcoin-Zyklen im Wandel der Zeit
Im aktuellen Marktumfeld diskutieren Analysten zunehmend, ob sich Bitcoin bereits in einem sogenannten Superzyklus befindet. In einem Talk auf dem YouTube-Kanal von Swan Bitcoin stand genau dieses Thema im Mittelpunkt. Hier ging es insbesondere um das Konzept des „Sailor Cycles“. Dabei handelt es sich im Kern um eine überarbeitete Version der bekannten Supercycle-Theorie, wonach sich die typischen Vierjahreszyklen von Bitcoin mit massiven Kursverlusten und langen Korrekturphasen allmählich auflösen könnten.
Die Experten von Swan vertreten die Ansicht, dass sich das Marktverhalten rund um Bitcoin fundamental verändert hat. In früheren Bärenmärkten, etwa 2014–2016 oder 2018, herrschte noch ausgeprägte Angst, ob Bitcoin überhaupt überlebensfähig sei. Diese existenzielle Skepsis ist heute kaum mehr anzutreffen, selbst nach gravierenden Ereignissen wie dem FTX-Kollaps. Der Grund dafür sei der steigende institutionelle Einfluss, der Bitcoin als langfristiges Asset stabilisiert habe.
Trotzdem warnen die Experten vor übertriebener Euphorie. Auch künftig seien Rücksetzer von bis zu 70 Prozent denkbar – vor allem nach extremen Kursanstiegen. Entscheidend sei jedoch, dass solche Korrekturen in Dauer und Wirkung deutlich abgeschwächt auftreten könnten. Ein langfristiger Abwärtstrend über mehrere Jahre hinweg, wie in früheren Zyklen, gilt unter den Analysten inzwischen als zunehmend unwahrscheinlich.
Ein Risikofaktor bleibt dennoch bestehen: Sollte sich im Markt erneut exzessive Hebelwirkung aufbauen, könnten überzogene Spekulationen auch in diesem neuen Umfeld zu kräftigen Rücksetzern führen.
Der bekannte Analyst „Kaleo“ sieht Bitcoin ebenfalls an einem Wendepunkt. In einer ausführlichen Analyse argumentiert er, dass der traditionelle Vierjahreszyklus, der bisher stark von den Halving-Ereignissen geprägt war, zunehmend an Relevanz verliert. Bisher führte jede Halbierung der Blockbelohnung zu einer Verknappung des neuen Angebots, was mittelfristig steigende Kurse begünstigte. Doch dieser Effekt nimmt ab: Der Anteil neuer Coins im Verhältnis zum Gesamtbestand wird mit jeder Halbierung kleiner. Der „Angebotsschock“ verpufft zunehmend und wird vom Markt auch immer weniger beachtet.
Durch verlorene Coins und sinkende Neuausschüttungen könnte Bitcoin künftig faktisch deflationär werden. Miner müssten sich stärker auf Transaktionsgebühren verlassen. Gleichzeitig verändert sich auch die Nachfrageseite grundlegend. Mit Spot-ETFs, staatlichen Käufen und verbesserter Infrastruktur steht Bitcoin heute in einem Umfeld, das frühere Zyklen so nicht kannten.
Der Trader ist sich sicher: Der Superzyklus ist real. Alte Modelle reichen nicht mehr aus, um die Entwicklung zu erklären. Ergo sollten Anleger deutlich bullischer sein, als dies ein Blick auf die historischen Zyklen zulässt.
Krypto-Tipp: Letzte Chance bei BTCBULL – Hebel-Wette auf Bitcoin
Während Bitcoin weiterhin seine Rolle als digitales Gold festigt und womöglich einen Superzyklus erlebt, entstehen parallel neue Formate, die gezielt von dieser Entwicklung profitieren wollen. Einer dieser Kandidaten ist BTCBULL. Dabei handelt es sich um einen Token, der sich als direkte Antwort auf die Bewegung des Bitcoin-Kurses versteht und diesen für eigens definierte Mechanismen nutzt. Wenn Bitcoin einen Superzyklus erlebt, könnte sich BTCBULL schnell vervielfachen. Doch warum ist der neue Memecoin eine Art Hebel-Wette auf den Bull-Run?

Das Zentrum von BTCBULL ist ein automatisierter Auslöser-Mechanismus: Immer wenn Bitcoin eine neue Schwelle von 25.000 US-Dollar übersteigt, werden im BTCBULL-Protokoll konkrete Maßnahmen umgesetzt. Das reicht von Token-Burns bis zu zu tatsächlichen Bitcoin-Ausschüttungen an Halter. Bei einem Kursstand von 150.000 US-Dollar ist erstmals ein Airdrop in BTC geplant. Mit jedem weiteren Anstieg um 50.000 US-Dollar wiederholt sich dieses System. Wer in BTCBULL investiert, kann also echte Bitcoins verdienen.
Die Gesamtmenge des Tokens ist symbolisch auf 21 Milliarden Einheiten begrenzt – in Anlehnung an Bitcoin. Bereits vor dem Handelsstart wurden 7,5 Milliarden Token endgültig aus dem Angebot entfernt. Dieses Burn-Event, das rund 35 Prozent des ursprünglich vorgesehenen Volumens betrifft, soll sowohl das Narrativ der Verknappung stärken als auch den Preis beim Börsendebüt stabilisieren. Der Gesamtwert der zerstörten Token beläuft sich beim aktuellen Presale-Preis auf fast 20 Millionen US-Dollar.
Der Presale nähert sich nun seinem Ende. Weniger als 72 Stunden verbleiben, um sich günstig zu beteiligen. Der BTCBULL Token befindet sich noch bis zum Listing im öffentlichen Vorverkauf. Der Erwerb ist direkt über die Website des Projekts mit Ethereum, BNB oder USDT möglich. Im Anschluss kann BTCBULL sofort gestaked werden, aktuell zu einem effektiven Jahreszins von über 50 Prozent.
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