Krypto-Experte in 2025: Fiat stirbt, Bitcoin explodiert

btc

Viele Menschen setzen auch 2025 weiterhin auf klassische Fiat-Währungen, wenn es um Vermögensaufbau oder Kapitalerhalt geht. Besonders in Deutschland dominiert nach wie vor das Sparbuch, Tagesgeld oder Girokonto – also Finanzinstrumente, die eng an Euro oder andere staatliche Währungen gekoppelt sind. Investitionen in Sachwerte bleiben vergleichsweise unterrepräsentiert. Doch ganz gleich, ob Euro, US-Dollar oder Yen: Alle Fiat-Währungen unterliegen einem strukturellen Risiko, nämlich der schleichenden Entwertung durch Inflation. 

Diese führt langfristig zu einem schwindenden Kaufkraftwert. Ein Krypto-Analyst äußert sich nun im Februar 2025 mit klaren Worten: Fiat geht gegen null und Bitcoin explodiert.

Fiat-Skepsis trifft Bitcoin-Optimismus

Der folgende X-Post von Lark Davis fasst in einer zugespitzten Formel ein altes Dilemma moderner Geldpolitik zusammen: Papierwährungen entwerten sich im Lauf der Zeit, während knapp bemessene Vermögenswerte an Wert gewinnen können. „All fiat is going to zero. Bitcoin is going to the moon.“ Mit diesem Kontrast stellt Davis zwei Systeme gegenüber, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Denn Bitcoin wurde nach der Finanzkrise gerade als Antwort auf die Probleme von Fiat konzipiert. 

Fiat-Geld ist an keine fixe Obergrenze gebunden. Staaten finanzieren Defizite, Notenbanken glätten Krisen – meist oder eigentlich immer durch frische Liquidität. Die Folge: ein schleichender Rückgang der Kaufkraft. Historisch zeigt sich das in steigenden Konsumentenpreisen.

Bitcoin steht als digitales Gegenmodell mit unverrückbarer Angebotsobergrenze von 21 Millionen Einheiten. Das regelmäßige Bitcoin-Halving alle vier Jahre verknappt neues Angebot zusätzlich. In der ersten Dekade seines Bestehens kletterte der Kurs von wenigen Cents auf zeitweise über 110.000 US-Dollar. Befürworter interpretieren diese Historie als Beweis, dass Knappheit in einem Umfeld expansiver Geldpolitik eine Schutzfunktion bietet.

Gleichzeitig weitet sich die Nutzung aus: börsengehandelte ETFs akkumulieren Bestände, Zahlungsdienstleister integrieren das Protokoll und einzelne Staaten prüfen Reservestrategien. 

Diese Rahmenbedingungen bestärken das Narrativ vom „digitalen Wertspeicher“. So illustriert die Zuspitzung des Experten hier im Grunde genommen einen makroökonomischen Grundkonflikt: Wer künftige Kaufkraft sichern will, sucht nach knappen, dezentralen Alternativen. Bitcoin liegt dabei nahe, gerade weil herkömmliche Währungen strukturell gegen Bitcoin abwerten, wenn wir uns die vergangenen Jahre anschauen. 

Bitcoin langfristig

Die folgende Grafik legt hier ebenfalls den doppelten Hebel offen: Seit 2012 verteuerte sich ein neues US-Einfamilienhaus in Dollar beträchtlich, doch das Plus verblasst gegenüber der Kursentwicklung von Bitcoin. Gemessen in BTC stürzt der Medianpreis von 50.616 BTC (2012) über 697 BTC (2016) und 46 BTC (2020) auf nur noch 5 BTC im Jahr 2024. Fiat-Inflation macht Immobilien nominal teurer, gleichzeitig übertrifft Bitcoins begrenztes Angebot die Wertsteigerung von Real Estate um ein Vielfaches. Während Immobilien somit eine Absicherung gegen dem Wertverlust von Fiat (sprich Inflation) sind, übertrifft Bitcoin diesen Hedge um ein Vielfaches. 

Wer also langfristig in BTC statt in Bargeld sparte, konnte rechnerisch wesentlich schneller Kaufkraft akkumulieren. Dass sich dies in naher Zukunft ändert, scheint wenig wahrscheinlich. Im Gegenteil wachsen die staatlichen Schuldenberge weiter. Die altbekannte Antwort dürfte wieder einmal darin bestehen, dass Notenbanken mehr Liquidität in die Märkte pumpen, Inflation den Geldwert (und auch die Schulden) verwässert und knappe Sachwerte das beste Chance-Risiko-Verhältnis bieten. 

Krypto-Tipp: Darum könnte BTCBULL stärker als Bitcoin steigen

Der Kryptomarkt erlebt im Sommer 2025 eine neue Dynamik. Neben großen Altcoins drängen zunehmend innovative Projekte in den Vordergrund – insbesondere im Bereich der Memecoins. Doch nicht mehr jede Parodie überzeugt. Gefragt sind mitunter klare Strukturen und strategische Konzepte. Genau hier setzt BTCBULL an: Ein Memecoin, der seine Marktposition nicht dem Zufall überlässt, sondern auf ein programmatisch verankertes Belohnungsmodell zum Bitcoin-Kurs baut. Wenn Bitcoin profitiert, könnte BTCBULL ebenfalls steigen. Eigentlich ist das Konzept sogar derart gestaltet, dass BTCBULL aufgrund der geringeren Bewertung eine höhere Upside hat – natürlich bei korrelierend steigenden Risiken. 

Doch wie funktioniert der neue Memecoin eigentlich, dessen Presale schon in 48 Stunden endet? 

Direkt zum BTCBULL Presale

BTCBULL

Sobald BTC bestimmte Preisschwellen überwindet, werden automatisierte Ereignisse ausgelöst: deflationäre Token-Burns oder Ausschüttungen realer Bitcoins an Halter. Ab 125.000 US-Dollar beginnt das erste Szenario, Token werden verbrannt. Bei 150.000 US-Dollar folgt dann der erste Bitcoin-Airdrop. Diese Mechanik wiederholt sich in definierten Abständen von jeweils 50.000 US-Dollar, wodurch BTCBULL eine hohe Reaktivität gegenüber dem Markt erhält. Man könnte BTCBULL auch als eine gehebelte Wette auf den Bull-Run bei Bitcoin interpretieren. 

Auch in der Verteilung der Token setzt BTCBULL auf Transparenz und Knappheit. Insgesamt sind die Token auf 21 Milliarden Einheiten limitiert. 15 Prozent davon dienen ausschließlich dem Burn-Mechanismus. Weitere 10 Prozent sind für reale Bitcoin-Ausschüttungen vorgesehen, während ein gleich großer Anteil in ein Staking-Programm. Bereits vor dem offiziellen Launch wurden über sieben Milliarden Tokens vernichtet – eine Maßnahme, die das Angebot verknappt und damit eine bullische Prognose unterstützt.

Der BTCBULL-Presale nähert sich dem Ende. In weniger als zwei Tagen schließt sich das Zeitfenster für den frühen Einstieg. Angesichts der aktuellen Marktstimmung – Bitcoin testet erneut den letzten Widerstand vor dem Allzeithoch – könnte der richtige Moment sein, um sich näher mit dem viralen Memecoin zu beschäftigen. Wer sich noch vor einem potenziellen Ausbruch positionieren will, findet in BTCBULL ein spannendes Setup. 

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