“Verkaufe dein Haus” – Warum dieser Milliardär stattdessen zu Bitcoin rät

Haus verkaufen und Bitcoin kaufen? Was für viele Finanzberater wie ein Himmelfahrtskommando klingt, ist laut einem bekannten Milliardär jetzt die einzige Möglichkeit für Anleger, reich zu werden. Doch was steckt hinter dieser extrem optimistischen These?
Haus verkaufen, Bitcoin kaufen?
Immobilien gelten im allgemeinen Finanzverständnis der Menschen als sehr sicheres Asset, auch wenn das nicht immer zu 100 Prozent stimmen mag. Gleichzeitig sind Kryptowährungen aber als extrem risikoreich verschrien und werden von Anlageberatern häufig nicht als Basisinvestment, sondern eher als spekulative Position im Rahmen eines Core-Sattelite-Portfolios empfohlen.
Dennoch ist ein Milliardär einer ganz anderen Meinung. Laut dem Einzelhandelsunternehmer Ricardo Salinas, der einer der reichsten Männer Mexikos ist, sollten Privatpersonen jetzt ihre Immobilien verkaufen und stattdessen auf den Bitcoin setzen. Konkret sagte er in einem Interview: “Du hast ein Haus? Verkaufe es – und kaufe Bitcoin.”
Doch was steckt hinter dieser sehr gewagten These? Salinas rechtfertigt seine Überlegungen damit, dass Immobilien in Bitcoin gerechnet in den vergangenen zehn Jahren um 99 Prozent an Wert verloren haben. Zwar sieht er ein Eigenheim aus persönlichen Gründen als potenziell sinnvoll an, doch der Renditevergleich zeigt für den Unternehmer eindeutig: Bitcoin ist das wesentlich bessere Investment. Da das digitale Asset zudem noch einfacher handelbar, verschiebbar und ins Ausland transferierbar ist, ist es für den Milliardär ein wesentlich besseres Aufbewahrungsmittel für Kapital als immobiles Betongold.
Allerdings ist bei dieser These zu bedenken, dass Salinas angesichts seiner eigenen Portfoliostruktur einen großen Bias gegenüber dem Bitcoin hat. Laut eigenen Aussagen liegen 70 Prozent seines Vermögens außerhalb seines Unternehmens in der Mutter aller Kryptowährungen investiert. Die restlichen 30 Prozent seines Kapitals hat der Milliardär in Gold. Sein Vermögen schätzt das Forbes-Magazin aktuell auf 13 Milliarden US-Dollar.
Milliardär sehr optimistisch für Bitcoin-Kurs
Dieses hohe Engagement in Bitcoin erscheint auf den ersten Blick sehr überraschend, denn Bezug hat Salinas zur Kryptowährung aus seinem beruflichen Kontext nicht. Der Unternehmer gelangte zu seinem Vermögen, indem er ein Möbelgeschäft in die Bereiche Finanzierung, Telekommunikation und Fernsehen ausbaute.
Doch dennoch hat Salinas einen guten Grund, auf die Mutter aller Kryptowährungen zu setzen, wie er auch im Interview mit Bloomberg verriet. Denn seiner Meinung nach ist der Bitcoin das härteste Asset der Welt. Er sagte: „Nicht einmal Gold ist so hart. Ihr Gold wird jährlich um etwa 3 Prozent durch zusätzliche Produktion aus Minen aufgeblasen. Bitcoin nicht.“
Dementsprechend nutzt Salinas Bitcoin, um sein eigenes Vermögen vor der Inflation zu schützen und hat selbst auch recht optimistische Vorstellungen für die weitere Preisentwicklung. Er sagte: „Es wird nirgendwo anders hin als nach oben gehen.“
Glaubt man also den Thesen von Salinas, so ist es jetzt ein idealer Zeitpunkt, um bei Bitcoin einzusteigen, denn laut dem Milliardär kann es nirgendwo anders hingehen als nach oben.
Anleger, die jetzt ähnlich optimistisch sind, sollten aber nicht nur einen Blick auf den Bitcoin selbst werfen, sondern auch auf ein einzigartiges Projekt, mit dem man potenziell massiv von der Weiterentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen profitieren kann.
Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?
Die Rede ist dabei von Bitcoin Hyper. Hierbei handelt es sich um ein einzigartiges BTC-Layer-II-Projekt, dessen Ziel die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) in das BTC-Ökosystem ist. Dadurch werden Anlegern nicht nur extrem schnelle und günstige Transaktionen ermöglicht, sondern es wird eine Infrastruktur geschaffen, die Bitcoin mit Web3-Anwendungen verbindet.
So sind durch Bitcoin Hyper in Zukunft NFT-Marktplätzen, DeFi-Protokollen oder Memecoins möglich, genauso wie Staking von Coins. Dieser einzigartige Ansatz schafft also eine ganze Reihe nie dagewesener Anwendungsfälle für die Mutter aller Kryptowährungen und erhöht neue Chancen.
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Angesichts dieser einzigartigen Vorzüge ist das Bitcoin Hyper Projekt auch bei Investoren sehr beliebt. Binnen nur vier Wochen hat das Projekt bereits mehr als zwei Millionen US-Dollar einsammeln können und täglich werden es mehr. Dementsprechend haben Anleger auch nur noch kurz die Möglichkeit, Token für einen Preis von 0,012175 US-Dollar zu kaufen, bevor es zu einer Preiserhöhung kommt.
Weiterhin bietet Bitcoin Hyper übrigens auch die Möglichkeit für das Staking von Token. Hier belaufen sich die Rewards auf satte 389 Prozent pro Jahr, wenngleich diese mit zunehmendem Interesse sinken könnten. Inzwischen wurden bereits mehr als 133 Millionen Token gestakt.
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