Krypto-News: Wird Trumps Entscheidung nun alles verändern?

Die US-Wirtschaft steht inzwischen an einem wichtigen Scheidepunkt, wobei Trump erneut mit seinen Äußerungen eskaliert ist. Was er zuletzt von sich gegeben hat und wie sich dies auf die Wirtschaft sowie den Krypto-Markt auswirken kann, sind die Hauptthemen des vorliegenden Beitrages.
USA verkünden höhere Zölle für viele Länder
Bereits am Wochenende war klar, dass mit dem Nahen der Deadline der Handelsgespräche zwischen den USA und den mehr als 170 Nationen in der nächsten Zeit einige wichtige Terminen für die Investoren bevorstehen.
Schon gestern wurden die Zölle für Nordkorea und Japan auf 25 % gesetzt, was zwar nur eine marginale Abweichung darstellt, dennoch einige geschockt hat, nachdem während der Zollpause diese auf die Erhöhung des Basiszolls von 10 % verringert wurden.
Am heutigen Tage wurde von Donald Trump noch einmal nachgelegt und an mehrere Nationen die Ultimaten der USA versandt, wobei in der nächsten Zeit noch einige weitere folgen werden.

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Nun sollen die Tarife für Kambodscha und Thailand bei 36 %, für Bangladesch und Serbien bei 35 %, für Indonesien bei 32, für Bosnien bei 30 % sowie für Tunesien, Japan und Südkorea bei 25 % liegen. Zudem wurden Zölle von 50 % auf Kupfer verkündet.
Bereits am ersten August sollen die neuen Tarife erhoben werden. Dennoch haben Donald Trump und Scott Bessent weiterhin Gesprächsbereitschaft gezeigt, sofern die anderen Länder echte Ambitionen hegen. Andererseits wurde den Nationen gedroht, dass sie Zölle sogar noch steigen könnten, wenn sie sich dagegen wehren oder den BRICS anschließen.
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Diese Auswirkungen sind durch die US-Zölle zu erwarten
Mittlerweile haben die Einnahmen mit den Zöllen im Juli 27,3 Mrd. USD erreicht, weshalb sie einige Analysten wie Kyle Doops als einen Finanzierungsplan betrachten. Zudem würden die Finanzmärkte jetzt realisieren, dass es sich nicht nur um hitzige Debatten, sondern eine neue Politik handelt. Dennoch wurde noch nicht so hohe Einnahmen verbucht, wie die neuen Zölle hätten einbringen sollen, welche vermutlich die USA als Inflation tragen muss.

https://twitter.com/martypartymusic/status/1942312984031945002
Trotzdem sollte sich der US-Präsident nun etwas mit seinen Drohgebärden zurückhalten, wenn er die Aktienmärkte nicht unnötig belasten will. Schließlich kommt der Markt langsam in die Blackout-Period, welche die Buybacks der Unternehmen für die nächsten vier Wochen unterbindet. Bisher befinden sich schon 85 % der Unternehmen des S&P 500 in dieser. Dadurch könnte der Aktienmarkt und mit ihm der Krypto-Markt belastet werden.

https://twitter.com/LanceRoberts/status/1942534512237502638
Basierend auf den Anpassungen von Vietnam gehen einige inzwischen sogar davon aus, dass die Zölle tendenziell höher als niedriger ausfallen werden. Dennoch werden sie nicht wesentlich über den vor dem Unabhängigkeitstag liegen. Allerdings rechnet der Aktienmarkt laut Bob Elliott noch mit TACO (Trump Always Chickens Out) und somit einem Nachgeben bei den Tarifen.
Schließlich befindet sich der Aktienmarkt indessen 10 % über dem Niveau des Unabhängigkeitstages. Dennoch dürfte Trump laut Elliott vermutlich nicht ohne eine stärkere Korrektur des Marktes zu einem weicheren Kurs bewegt werden. Daher ist in nächster Zeit tendenziell mit einer Schwäche des Aktienmarktes zu rechnen, welche auch die Kryptowährungen belasten kann.
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https://twitter.com/BobEUnlimited/status/1942556383875932596
Die US-Zölle sind nicht unerheblich, da sie laut den Angaben von Yale Budget Lab mit einer effektiven Zollrate von 15,8 % den höchsten Stand seit dem Jahr 1936 erreicht haben. Zudem zeigt die Tax Foundation auf, dass bei einer durchschnittlichen Zollquote von 12 bis 16 % das BIP um 0,8 % sinkt.
Bezüglich der Inflationsrate rechnen Analysten wenigstens mit einem Anstieg der PCE-Kernrate von 0,3 %. Meistens liegen die Schätzungen für die Teuerungsrate jedoch deutlich höher im Bereich von 1,2 bis 1,5 % und bei einem sehr hohen Zollniveau laut der Boston Fed sogar bei bis zu 2,2 %.
Damit dürften die Zinssenkungen der USA weit nach hinten rücken. Wobei sich die Chance für die ersten 25 Basispunkte im September laut Einschätzung der Investoren bereits gestern um rund 5 bis 8 % auf 68,93 % verringert hat. Dennoch könnte die Notenbank aufgrund der Belastungen für die Wirtschaft weitere Liquidität in die Märkte pumpen.
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