Krypto Trend 2025: Ist Internet Capital Markets der nächste Hype?

Der Kryptomarkt zeichnet sich durch enorme Geschwindigkeit und ständige Veränderung aus. Wer in diesem Umfeld erfolgreich agieren will, muss nicht nur flexibel bleiben, sondern vor allem die entscheidenden Trends frühzeitig erkennen.
Auch im Jahr 2025 entstehen fortlaufend neue Narrative – manche kurzlebig, andere mit substanzieller Wirkung. Eine der jüngsten Entwicklungen, die mittelfristig tiefgreifende Veränderungen ermöglichen könnte, ist das Konzept der Internet Capital Markets. Was dahinter steckt, zeigt eine neue Analyse:
Internet Capital Markets: Neue Ära auf Solana
Die Analyse „Internet Capital Markets“ von Helius liefert einen tiefgreifenden Einblick in eines der ambitioniertesten Konzepte innerhalb des Krypto- und auch Solana-Ökosystems. Der Begriff wurde ursprünglich von Akshay, dem CMO der Solana Foundation, geprägt und steht für nichts Geringeres als eine radikale Neuordnung globaler Kapitalmärkte. Diese wären in Zukunft vollständig internetbasiert, blockchain-gestützt und offen für alle.
Im Zentrum dieser Vision steht die Idee, dass jede Form von Vermögenswert – sei es eine Aktie, eine Immobilie oder ein kulturelles Gut – digital darstellbar, frei handelbar und als Sicherheit nutzbar wird. Kapitalaufnahme soll effizient, dezentral und grenzenlos werden. Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern um eine neue Form wirtschaftlicher Teilhabe: Universal Basic Ownership. Anders als klassische Umverteilungskonzepte will dieses Modell möglichst vielen Menschen direkten Zugang zu Kapitalmärkten verschaffen.

Solana sieht sich als technologische Grundlage für diese Entwicklung, dank hoher Transaktionsgeschwindigkeit, niedriger Gebühren und wachsender regulatorischer Anbindung. Projekte wie Project Open (eine Kooperation mit Superstate und der SEC), Opening Bell, xStocks oder Gavel zeigen, dass bereits heute Strukturen entstehen, mit denen tokenisierte Wertpapiere rechtssicher emittiert und gehandelt werden können.
Auch duale Börsennotierungen wie mit der Astana International Exchange deuten darauf hin, dass Solana international als Kapitalmarktplattform ernst genommen wird.
Der Bericht benennt aber auch Hürden für den Internet Capital Markets: Regulierung, fragmentierte Jurisdiktionen und die Macht etablierter Finanzinstitute könnten den Wandel verlangsamen. Doch gerade in einem Umfeld wachsender Ungleichheit und abnehmender Kaufkraft ist ein neues, zugänglicheres Finanzsystem mehr als eine technische Vision.
Internet Capital Markets stehen daher laut den Analysten für mehr als Blockchain-Innovation. Sie verkörpern den Anspruch, Vermögen nicht nur zu digitalisieren, sondern auch gerechter zu verteilen. Solana will hierfür das Fundament legen.
So ist das Fazit der Analysten klar:
„Die Vision von ICMs ist kühn: ein global zugängliches, erlaubnisfreies Finanzsystem, in dem jeder mit einer Internetverbindung ein Investor sein kann und in dem die Kapitalbildung so nahtlos ist wie das Aufsetzen eines intelligenten Vertrags. In dieser zukünftigen Welt sind die Kapitalmärkte nicht auf die Wall Street und die Nasdaq beschränkt; sie sind eine Funktion des Internets selbst. Jede App kann eine Finanz-App sein. Jeder Nutzer kann ein Trader sein. Jeder Vermögenswert kann on-chain besessen, gehandelt und besichert werden.“
Erst der Launchcoin-Hype, jetzt der Massenmarkt?
Im Mai 2024 begann mit Launchcoin das Narrativ der Internet Capital Markets (ICM) erstmals größere Aufmerksamkeit zu erhalten. Es war die typische Frühphase eines Krypto-Hypes: einfache Ideen, schnelle Tokenisierung, Crowdfunding durch Tweets. Doch aus dem anfänglichen Experimentierfeld entwickelte sich rasch ein funktionierendes Mini-Ökosystem. Über Plattformen wie Believe konnten Entwickler ihre Projekte tokenisieren, Nutzer direkt investieren und bei Erreichen bestimmter Schwellenwerte wurden die Tokens öffentlich handelbar.
ICM könnte mittelfristig nicht nur ein Hype, sondern ein funktionierendes Finanzmodell sein. Denn diese Entwicklung ist typisch. Erst erleben wir bei neuen Narrativen eine gehypte Übertreibung, dann kommt später der reale flächendeckende Nutzen.
Der Trend rund um Internet Capital Markets lässt sich auf vielfältige Weise umsetzen – von tokenisierten Aktien bis hin zu realen Vermögenswerten wie Immobilien oder Anleihen. Doch einige Analysten sehen darüber hinaus auch neue Formen digitaler Geschäftsmodelle als entscheidend. So verweist der Krypto-Experte hier auf die Verbindung von künstlicher Intelligenz und E-Commerce. Im Zentrum steht nicht nur die Kapitalaufnahme über Token, sondern die komplette Abbildung eines Geschäftsprozesses auf der Blockchain
Besser traden mit Snorter: Telegram-Bot bietet maximale Geschwindigkeit & Sicherheit
Wer den Trend der Internet Capital Markets aktiv handeln möchte, sollte auf technologische Chancen und frühe Projekte setzen. Dynamik entsteht oft abseits etablierter Märkte – vor allem dort, wo neue Modelle schnell liquid werden. Telegram-Bots bieten in diesem Umfeld klare Vorteile: Sie ermöglichen frühzeitige Einblicke und schnellen Zugang zu Kryptos. Gerade bei ICM-Projekten mit dezentraler Struktur kann dies entscheidend sein, um Trends schneller zu erkennen und Chancen gezielt zu nutzen.

Snorter positioniert sich hier als innovative Schnittstelle zwischen Analyse, Orderausführung und Sicherheitsprüfung – vollständig integriert in das Telegram-Interface. Diese Plattform verzichtet bewusst auf klassische Web-Oberflächen und verschmilzt die Interaktion direkt mit der Kommunikationsplattform, auf der viele Marktteilnehmer ohnehin agieren. Im Hintergrund arbeitet eine leistungsfähige Solana-basierte Engine, die hohe Geschwindigkeit und geringe Latenz garantiert.
Das Besondere an Snorter ist die Kombination technischer Tiefe und anwenderorientierten Komfort. Über eigene RPC-Endpunkte erhält der Bot direkten Zugriff auf Liquiditätspools, was nicht nur schnellere Ausführungen, sondern auch eine höhere Priorisierung im Netzwerk ermöglicht. Gleichzeitig minimiert die Software Risiken, indem sie potenzielle Gefahren – wie manipulierte Smart Contracts, überhöhte Slippage oder Honeypot-Fallen – automatisiert erkennt und Orders bei Bedarf blockiert.
Zudem setzt das Projekt auf modularisierte Handelsstrategien. Nutzer können etwa auf dynamisch anpassbare Limit-Orders oder automatische Trailing-Stops zurückgreifen. Ein weiteres Kernfeature ist das Copy-Trading: Dabei lassen sich Transaktionen erfolgreicher Wallets in Echtzeit spiegeln.
Die Grundlage des Ökosystems bildet der native SNORT-Token. Er schaltet nicht nur erweiterte Funktionen frei, sondern bietet auch wirtschaftliche Anreize wie ein attraktives Staking-Modell von aktuell noch über 200 Prozent APY. Ferner sind die Gebühren für alle Trader günstiger, die SNORT in ihren Wallets halten.
Der laufende Vorverkauf verzeichnet bereits ein Volumen von mehr als 1,6 Millionen US-Dollar, wobei sich der Preis mit jeder Phase erhöht. Der Kauf gelingt über die offizielle Website – einfach das Wallet verbinden und dann den Token-Swap durchführen.
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