Bitcoin: Kein Ende in Sicht

Am Kryptomarkt kennt die Euphorie aktuell keine Grenzen. Der Bitcoin-Kurs hat heute mit 119.000 Dollar erneut ein neues Allzeithoch markiert und das ausgerechnet an einem Sonntag, an dem institutionelle Investoren normalerweise nicht aktiv sind und die Nachrichtenlage auch nicht unbedingt zum Kaufen animiert. Dass der Kurs am Wochenende neue Höhen erreicht, könnte ein starkes Zeichen dafür sein, dass der nächste große Schub unmittelbar bevorsteht. Alles deutet darauf hin, dass es von hier aus noch weiter bergauf geht.
Warten hat sich gelohnt
Lange mussten sich Anleger in Geduld üben. 7 Monate lang ist Bitcoin zwar jetzt immer wieder mal gestiegen, allerdings war im Bereich zwischen 108.000 und 112.000 Dollar immer Schluss. Die Widerstandszone erwies sich als hartnäckig und viele haben schon gar nicht mehr an einen Ausbruch geglaubt. Doch nun scheint sich das Warten auszuzahlen. Kaum wurde die 112.000-Dollar-Marke nachhaltig durchbrochen, ging es in großen Schritten weiter. Erst auf 118.000 Dollar und heute schließlich auf 119.000. Und laut dem Krypto-Experten von Rundumbitcoin, der diese Kursentwicklung vorhergesagt hat, könnte das erst der Anfang gewesen sein.
Vor allem die Tatsache, dass Privatanleger nach wie vor kaum Interesse an Bitcoin zeigen, könnte sich als bullish erweisen, auch wenn es auf den ersten Blick paradox erscheinen mag. In früheren Bullruns haben sich die Anzeichen gehäuft, dass der Markt überhitzt ist, weil man kaum noch jemanden getroffen hat, der nicht selbst investiert war. Heute ist es umgekehrt.
Der Kurs steigt und steigt und kaum jemand ist investiert. Nur institutionelle Investoren treiben die Rallye an und das bedeutet, dass es noch viel Luft nach oben gibt. Früher oder später dürfte eine Kursmarke erreicht werden, bei der Anleger doch noch Fomo bekommen und massenweise einsteigen, was den Kurs schnell weiter steigen lassen könnte.
Regulierung als Kurstreiber?
Fundamental könnte das Setup für Bitcoin kaum besser sein. Die Spot-Bitcoin-ETFs in den USA verzeichnen weiterhin enorme Kapitalzuflüsse, die institutionelle Nachfrage bleibt ungebrochen. Auch Ethereum zieht langsam nach und könnte ebenfalls bald ein neues Allzeithoch erreichen.
Dazu kommt, dass in den USA ab morgen die große „Krypto Week“ ansteht, mit dem Ziel, regulatorische Klarheit zu schaffen und den Standort USA zum globalen Zentrum für digitale Vermögenswerte zu machen. Sollte es hier konkrete Fortschritte geben, sind auch Kursziele von 150.000 Dollar für Bitcoin alles andere als unrealistisch. Was früher wie ein Alptraum geklungen hat, könnte den Markt nun noch weiter antreiben, nämlich mehr Regulierung, die institutionellen Investoren Klarheit gibt und eine langfristige Planung erleichtert. Davon könnten auch zahlreiche Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) stark profitieren.
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Bitcoin Hyper ($HYPER) schafft zusätzlichen Nutzen für Bitcoin
Während Bitcoin als Wertspeicher glänzt, fehlt es bisher an Nutzungsmöglichkeiten im DeFi-Bereich. Dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) sind erst mit Ethereum auf den Markt gekommen und können daher auch nur mit neueren Blockchains genutzt werden. Durch Bitcoin Hyper sollen bald aber auch Bitcoin-Halter die Vorteile nutzen können. Bitcoin soll über eine eigene Layer-2-Chain auf Solana-Basis fit für DeFi werden.
Nutzer können ihre BTC auf die Hyper Chain bridgen und dort Anwendungen wie Staking, Lending oder Yield Farming nutzen, mit schnelleren, günstigeren Transaktionen und vollem Zugang zum Solana-Ökosystem. Damit wird aus dem „digitalen Gold“ plötzlich ein aktives Rendite-Asset.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Das Konzept könnte ein voller Erfolg werden und Bitcoin weiterentwickeln. Der native Token $HYPER befindet sich aktuell noch im Vorverkauf und das Interesse ist riesig. Über 2,6 Millionen Dollar wurden bereits investiert, noch bevor der neue Coin an den Börsen handelbar ist. Frühe Käufer profitieren nicht nur vom günstigeren Einstiegspreis, sondern auch von der integrierten Staking-Funktion, die bereits jetzt passives Einkommen generiert.
Gleichzeitig sorgt das frühe Staking dafür, dass viele Token beim Marktstart gebunden sind, was das verfügbare Angebot reduziert und die Wahrscheinlichkeit für eine Kursexplosion erhöht. Analysten halten eine Bewertung von mehreren Milliarden Dollar für möglich und sehen in $HYPER den nächsten potenziellen Top-Performer unter den Altcoins.
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