Ethereum-Kurs-Prognose: 21.498 USD wegen GENIUS Act und Großbanken?

Ein großer Meilenstein für Ethereum würde der GENIUS Act bedeuten, wenn dieser nun verabschiedet wird. Laut Krypto-Analysten sollen dann praktisch alle führenden Banken der USA Billionen US-Dollar in das Ökosystem treiben. Erfahren Sie jetzt nähere Details in diesem Beitrag.
GENIUS Act kann Ethereum Billionen von US-Dollar einbringen
Heute wurde die Krypto-Woche in den USA gestartet, in welcher über den CLARITY Act, den Anti-CBDC Surveillance State Act und den GENIUS Act entschieden wird. Von diesem förderlichen Umfeld konnte auch der Krypto-Markt schon über das Wochenende deutlich profitieren, wobei Bitcoin ein neues Allzeithoch von 123.092 USD ausgebildet hat.
Laut der Einschätzung der Nutzer der dezentralen Wettplattform Polymarket dürfte der GENIUS Act in diesem Jahr noch zu 94 % verabschiedet werden. Der Krypto-Analyst Ryan Sean Adams erwartet in diesem Zusammenhang, dass dadurch Stablecoins im Umfang von Billionen US-Dollar in dem Ökosystem von Ethereum starten werden.
Zudem werden laut ihm später alle großen Banken die ETH-Chain verwenden. Deswegen rechnet er auch damit, dass der GENIUS Act Ethereum in die Höhe treiben wird, weil es sich bei der Blockchain um den Welt-Ledger und bei Ethereum um die Weltreservewährung handeln würde.
Ebenso haben Analysten der Bank of America nun erwähnt, dass sie glauben, dass Infrastrukturanbieter wie Stripe oder Ethereum die nächsten großen Möglichkeiten zur Steigerung der Interoperabilität von digitalen Assets sein können. Bisher gibt es jedoch von der Bank of America noch keine konkreten Pläne für ETH.
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Ethereum-Kurs-Prognose: So weit kann ETH durch die Stablecoins steigen
Bisher haben schon einige Banken für Ethereum entschieden. Unter anderem wurde von J. P. Morgan mit dem JPM Deposit Token für institutionelle Kunden auf der Ethereum-Layer-2 Base ein an den US-Dollar gebundener Stablecoin herausgegeben.
Außerdem wurde von Société Générale (SG-FORGE) der Dollar-gebundene Stablecoin USD CoinVertible (USDCV) angekündigt, welcher auf Ethereum und Solana erscheinen wird. Bereits zuvor wurde im Jahr 2013 der EUR CoinVertible (EURCV) auf Ethereum gelauncht.
Zudem haben sich die großen amerikanischen Banken J. P. Morgan, Bank of America, Citi und Wells Fargo zu Gesprächen über den möglichen Start eines an den US-Dollar gebundenen Stablecoins getroffen. Bisher befindet sich dieses Projekt noch in der Konzeptphase und nähere Details sollen nach der Verabschiedung des GENIUS Act veröffentlicht werden.
Schon jetzt handelt es sich bei Ethereum um die führende Blockchains für Stablecoins, wobei 51 % von ihnen auf dieses Netzwerk zurückzuführen sind. Daher könnte es auch künftig der Marktführer in dieser Hinsicht bleiben und leichter weitere Liquidität anziehen.
Die Einlagen der US-Gewerbebanken bei der Fed beliefen sich im Juli dieses Jahres auf 18,3 Bio. USD. Von diesen könnten laut dem bestehenden Ausschuss für die Kreditaufnahme des US-Finanzministeriums 6,4 Bio. USD in Stablecoins fließen, was 36 % der aktuellen Einlage entsprechen würde. J. P. Morgan geht hingegen eher von 10 % der US-M2-Geldmenge und somit von 2,2 Bio. USD aus.
Derzeit kommt Ethereum aber nur auf eine Marktkapitalisierung von 363,42 Mrd. USD, was die Höhe der Stablecoins verdeutlicht. Auch wenn möglicherweise nur der aktuelle Stablecoin-Marktanteil von 51 % beibehalten wird, würde dies bei den 2,2 Bio. USD mindestens 1,12 Bio. USD entsprechen, wobei dies eher dem TVL zuzuordnen wäre.
Dennoch dürfte es Ethereums Bewertung bei demselben Marktkapitalisierungs-TVL-Verhältnis von 1,97 und einem TVL-Wachstum von 1,12 Bio. USD die Bewertung auf über 2,57 Bio. USD und den Kurs auf 21.498 USD treiben.
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Bitcoin könnte laut BlackRock-Geschäftsführer Weltreservewährung werden
Während einige Krypto-Analysten darüber spekulieren, ob Ethereum zur Weltreservewährung wird, geht der BlackRock-Geschäftsführer Larry Fink eher von Bitcoin aus. Möglicherweise hat er von dem neuen technologischen Upgrade Bitcoin Hyper erfahren, welches die hohe Sicherheit und Liquidität von Bitcoin mit der Skalierbarkeit und den geringen Kosten von Solana verbindet.
Damit können die mehr als 1,2 Mio. Transaktionen pro Sekunde und die Latenz von weniger als 100 ms auch mit Bitcoin genutzt werden. Diese Eigenschaften in Kombination mit den niedrigen Gebühren von unter 1 Cent pro Transaktion machen Bitcoin wieder als eine digitale Währung für die alltägliche Zahlung attraktiver, was ihn noch attraktiver als Weltreservewährung gestaltet.
Wahrscheinlich noch wesentlich chancenreicher stellt sich der Ausbau der Funktionalität auf ein mit Ethereum vergleichbares Niveau dar, wobei Solana noch leistungsfähiger ist. Somit können ebenfalls in dem Bitcoin-Ökosystem dezentrale Applikationen der unterschiedlichsten Sektoren veröffentlicht werden, welche die Nachfrage nach dem HYPER-Coin und Bitcoin steigern.

Auf diese Weise stellt BTC also nicht mehr nur ein statisches Asset, sondern einen funktionalen Vermögenswert dar, welchen man für sich arbeiten lassen kann. Mit anderen Worten heißt dies, dass neben den bisher reinen Kursgewinnen ebenso zusätzliche Profite über DeFi-Dienste wie Liquidity Farming und Lending möglich sind.
Wer Bitcoin zu Beginn verpasst hat und sich nun beeilt, kann wenigstens bei Bitcoin Hyper schon während des Vorverkaufs einsteigen. Dieser gewährt besonders günstige Einstiegsbedingungen, wobei der Preis alle zwei Tage erhöht wird und die noch hohe Staking-Rendite von 309 % weiter abnimmt, weshalb sich ein schnelles Handeln lohnt.
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