Steht Bitcoin jetzt vor einem überraschenden Abschwung?

Der Bitcoin hat erst vor Kurzem ein neues Rekordhoch markiert. Doch laut einer aktuellen Experteneinschätzung könnte die Mutter aller Kryptowährungen bald ordentlich unter Druck geraten. Das sollten Anleger jetzt wissen und so kann es weitergehen.
Steht Bitcoin jetzt vor einem überraschenden Abschwung?
Der Bitcoin hat in dieser Woche ein neues Rekordhoch über der Marke von 123.000 US-Dollar erreicht. Angesichts dieser Umstände sind viele Anleger euphorisch und glauben an weitere deutliche Kurssteigerungen bei der Mutter aller Kryptowährungen. Allerdings sind nicht alle Experten so optimistisch. Seamus Rocca, CEO der Xapo Bank, hat kürzlich sehr viel Wasser in den Wein gegossen.
So sagte er in einem Interview mit Cointelegraph, dass das Risiko eines Abschwungs beim Bitcoin sehr real sei. Von ihm hieß es: „Der Ansteckungseffekt könnte einfach darin bestehen, dass es keine neuen Nachrichten auf dem Markt gibt, wodurch dem Kryptosektor in einem organischen, langwierigen Prozess die Luft ausgeht.“
Weiter sagte er: „Wir alle wollen glauben, dass Bitcoin ein Inflationsschutz ist, und ich glaube, dass er eines Tages dieser Inflationsschutz sein wird. Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir schon so weit sind. Ich sehe ihn immer noch als eine risikobehaftete Anlage. Zumindest ist die Korrelation zwischen Bitcoin, dem S&P und Aktien immer noch sehr stark vorhanden.“
Gleichzeitig verwies Rocca darauf, dass Anleger nicht den Fehler begehen und erwarten sollten, dass der 4-Jahres-Zyklus bei Bitcoin vorbei ist. Jener sieht einen längeren Abschwung in regelmäßigen Abständen vor. Konkret sagte der CEO der Xapo Bank dazu: „So viele Leute sagen: ‚Oh, die Institutionen sind da, und deshalb ist die zyklische Natur von Bitcoin tot‘. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dem zustimme.“
Ähnlich hatte sich kürzlich auch der bekannte Autor Aleksandar Svetski auf X geäußert. Er schrieb: “Die menschliche Psychologie wird sich nie ändern. Zyklen haben nichts mit Bitcoin und alles mit uns Menschen zu tun. Der gleiche Boom und Crash wird auch dieses Mal kommen.“
Bitcoin-Crash in den kommenden Wochen?
Allerdings sind nicht nur diese zwei Experten tendenziell eher pessimistisch für den Bitcoin. Sogar der Dauer-Bulle Arthur Hayes äußerte sich kürzlich skeptisch.
Konkret erwartet der Mitbegründer der Kryptowährungsbörse Bitmex, dass die Bewegungen beim Bitcoin durch die Handlungen des US-Finanzministeriums in den kommenden Wochen geprägt sein könnten. Da der Treasury General Account (TGA) aufgefüllt werden muss, erwartet Hayes, dass das Ministerium dem Markt kurzfristig Liquidität entziehen könnte. Infolgedessen muss der TGA-Saldo durch die Ausgabe neuer Schulden anschließend gesteigert werden. Experte Hayes erläuterte dazu die Auswirkungen für den Bitcoin:
“Wenn die Auffüllung des TGA sich als negativ für die Dollar-Liquidität erweist, dann liegt der Abwärtstrend bei 90.000 bis 95.000 US-Dollar. Wenn die Auffüllung als unbedeutend angesehen wird, wird Bitcoin in den 100.000 US-Dollar-Marken schwanken.”
Hayes erscheint also überraschend pessimistisch, was die weitere Entwicklung des Bitcoins angeht, und erklärte, dass er im Vorfeld der Jackson Hole-Sitzung der Federal Reserve im August vorsichtig sei. Dennoch sieht Hayes mittel- bis langfristig weiter massive Chancen für die Entwicklung des Bitcoins.
Dementsprechend sollten Anleger also besser nicht glauben, dass es beim Bitcoin nie zu einem Abschwung kommt. Wer deshalb nicht nur von Kurssteigerungen bei der Mutter aller Kryptowährungen abhängig sein will, der kann einen Blick auf das wirklich einzigartige Bitcoin Hyper Projekt werfen. Hier profitieren Anleger insbesondere davon, dass die BTC-Blockchain auf das nächste Level gehoben wird.
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Da der Bedarf nach einer solchen Anwendung definitiv gegeben ist, schätzen viele Experten das Potenzial von Bitcoin Hyper enorm hoch ein, denn der Token ist fest im Ökosystem verankert und dürfte bei entsprechender Adaption profitieren.
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